Nach der digitalen Kälte
Hörte es und war vergnügt. Der Xenakis des 18. Jahrhunderts. Dochdoch.
Weiterlesenzur erklärung des nebels
Hörte es und war vergnügt. Der Xenakis des 18. Jahrhunderts. Dochdoch.
WeiterlesenIst immer etwas schwierig, wenn man Vorsätzen untreu wird. Etwa: Videos einbauen. Denn das machen viele ganz gerne und auch manchmal sympathisch. Das Dekorative überwiegt jedoch in vielen Fällen und das Auffinden des Absurden oder
Weiterlesen„Pièce electroacoustique pour bande 8 pistes 1977/1978“: ebenfalls so ein Monsterstück für Tonband, das aber einen ganz anderen Aufbau als Persepolis hat. Nicht das dichte Gegrummel von Persepolis sondern viel ziselierter. Xenakis beschreibt sie folgendermaßen:
WeiterlesenPersepolis (1971) von Iannis Xenakis ist ursprünglich für eine Outdoor-Aufführung an alten persischen Plätzen gedacht gewesen – ergänzt um zahlreiche multimediale Zusatzbestandteile. Persepolis ist ein Tonbandstück aus „konkreten Klängen“ in der Länge von 56 Minuten.
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Der DTKV hat in vorbildlicher Weise darum gekämpft, dass derzeitige duale System (fest / frei) an den Musikschulen zu erhalten.…
Ich kenne die französische Seite nicht. Davon unabhängig finde ich es aber fatal, wenn der ÖRR hier als Deutschlandradio weite…
Kleine Anmerkung: Ich kenne die Hintergründe nicht, aber auch der französische Sender TV5monde hat sich aus dem Vodafone Kabelnetz zurückgezogen…
Aber leider nicht von mir, sondern, wenn ich es richtig erinnere, von Reinhard Schulz.
"Aufmupf" ist ein wunderbares wort...