Blogging Archive - Seite 4 von 4

Stöckchen-Spiel Semmel lässt arbeiten

3. August 2006 huflaikhan

Warum bloggst du? Aus Spaß. Aus Arbeit. Als Dokumentation von irgendwas, damit ich eines Tages aufstehen kann und sehen kann, siehste, haste gestern doch was gemacht. Haste doch gelebt. War doch nicht alles nur Schein

Letters from Rungholt » Es ist schwer,

31. Juli 2006 huflaikhan

„Es ist schwer, July 31, 2006, 0:20“ Letters from Rungholt » Es ist schwer, Ist es.

Die Semmel-Connection

5. September 2005 huflaikhan

Laut Wortschatz Leipzig: Für Semmel noch detaillierter: Und hier der Postmeister: Quiri: Die eigene Masse:

Poddet Huflaikhan auch?

25. Juli 2005 huflaikhan

Keine Welle ist schlecht genug, um sie nicht mitzunehmen, gerade auch im Internet. Huflaikhan sieht eine Galerie, also macht er auch schnell eine. Macht der eine oder andere Kollege eine Art Podcast, dann lässt sich

Hommage á Enze

19. Juli 2005 huflaikhan

Dem Meister der Header. Enze.

Schwarm-Intelligenz: Die Macht der smarten Mehrheit

13. Juli 2005 huflaikhan

Vorbei. Erst durch den Spreadshirt-Newsletter habe ich es kapiert: Gaming, Knowledge und Blogging sind die Pionier-Branchen der Schwarm-Intelligenz. Hier entstehen die Erfahrungen für die Wertschöpfung von morgen. () In amerikanischen Weblogs traut man sich mehr,

Der 500ste Eintrag

17. August 2004 huflaikhan die Städte

500 Texte hier hineingewieselt, davon 20 verworfen und sofort in den Orkus geschickt. Das könnte man feiern, muss man aber nicht. Zahlen sind Zahlen und zufällig wie Zahlen können nur Zahlen sein. Zum Beispiel lässt

Das ist fein!

26. Juli 2004 huflaikhan

Das ist fein, wenn man merkt, man ist nicht allein. Ich sage Dank denen, bei deren Lektüre mir es gut geht: Semmelmann, Quirinus, Juliane Teege, Joshua, dem wahren Dicki, dem Haltungsturner, der Kaltmamsell.

Auch andere fahren Bahn …

29. Juli 2003 huflaikhan

Aus dem Leben eines Szlauszafs heißt ein Weblog, in dem der Autor ganz klar und – bahnbedingt repetitiv – über Preissysteme und Halbzüge. Schön, wenn man merkt, dass man nie allein in der Bahn sitzt