Das war ja klar. Das konnte ich auch an mir selbst beobachten. Da schau her:
Anders als von manchen Fachleuten angenommen wird die Intelligenz durch eine musikalische Ausbildung offensichtlich nicht gesteigert. Zu diesem Resultat sind Psychologen der Universität Göttingen in einer aktuellen Studie gekommen.
„Wir waren selbst überrascht“, sagte Prof. Martin Rammsayer, der die Untersuchung bei der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPS) in Göttingen vorstellte. Es gebe keine bedeutsamen Intelligenzunterschiede zwischen Musikern und Nichtmusikern. Für ihre Untersuchungen haben die Göttinger Psychologen unterschiedliche "Intelligenzaspekte" bei jeweils 70 Musikern und 70 Nichtmusikern getestet.
Quelle: Musiker nicht intelligenter :: KIZ des Deutschen Kulturrates und der ConBrio Verlagsgesellschaft ::
Vielleicht bin ich aber auch nicht typisch. Es ist schon merkwürdig. Da werden jahrelang Studien gemacht von Musikpädagogen wie Bastian, die zwar auch nicht richtig sagen, dass Musik Menschen intelligenter mache, aber gerne in diese Richtung interpretiert werden.
Zur erwähnten Studie kann man (ich) noch nichts genaueres sagen, denn mehr als diese Meldung weiß ich auch nicht.
Ich war schon immer der
Ich war schon immer der Meinung, das Synergieeffekte keine Begründung sind. Musik ist so schön, daß sie einen ruhig verblöden kann. Den Preis zahlte ich gern.
Sag mal, Rainald? Aber
Sag mal, Rainald? Aber irgendwann würdest du (so die eine oder andere Vorraussetzung zur Beweissicherung stimmte) so blöde, dass du auch keine schöne Musik fändest. Oder schlimmer noch, wenngleich schlimm normativ, das als schön empfindest, was angeblich gar so viele als schön (wenngleich nicht mehr als Musik) empfändest, was du jetzt nie, niemals als solche empfinden würdest. [Mal sehen, ob ich den Satz morgen noch verstehe :-); dabei habe ich mir so empfindlich viel Mühe damit gegeben.]
Dat alte Ding mit
Dat alte Ding mit „Korrealtion ist keine Kausalität“…
Mach mir jetz nicht bange…
Mach mir jetz nicht bange… 😉