Fällt mir auch erst jetzt auf. In Regensburg wimmelt es nur so von Kränen. Wie auch immer: Sonntags ist eh nichts los
zur erklärung des nebels
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Liebe S. - herzlichen Dank für diesen natürlich exakten Kommentar.
Jeden Sonntag um 12 Uhr gibt es eine neue Radiowoche mit einem Überblick zu Jazz-Sendungen im ÖRR + Zeitton von Ö1 und den Features und Neuer Musik auf BR-Klassik
Wo sonst noch?
Waaahnsinn!
Das Bild
Waaahnsinn!
Das Bild springt einen an oder vielmehr:
Man springt sofort hinein, in das Bild!
Auf den Mond dort (ist doch der Mond, oder?)
🙂
Ich hab’ auch versucht rein
Ich hab’ auch versucht rein zu springen. Ich hab’s nicht geschafft.
Na geht ja auch nicht!
Ich
Na geht ja auch nicht!
Ich sitz doch schon drin 😉
WartenSe mal, ich rutsch mal ein Stück…
Dann könnte wir jetzt
Dann könnte wir jetzt hübsch einen Plausch halten 🙄
“Schlösser die im Monde
“Schlösser die im Monde liegen, sind gefährlich,…”
🙂
(In meinem Kopf summt gerade der Paul Lincke.)
Der guten Ordnung halber –
Der guten Ordnung halber – vom frischgebackenen Operettenfex:
Schlösser, die im Monde liegen,
Bringen Kummer, lieber Schatz.
Um im Glück dich einzuwiegen,
Hast du auf der Erde Platz!
Blick doch um dich mit klaren, frohen Augen,
Dann macht auch dir die Welt ein froh’ Gesicht,
Ei, sprich, wozu soll’n denn die Grillen taugen?
Es ändert sich dafurch dein Schicksal nicht.
Warum in ungewisse Fernen eilen,
Es führt dich in gefahr des Irrlichts Schein!
Wo man dich liebt, nur da mußt du verweilen,
Wo man dich liebt, nur kannst Du glücklich sein.
Schlösser, die im Monde . . . .
Wenn Schnee und Eis die Erde rings bedecken,
Ruht wie im Todesschlummer Wald und Flur.
Doch naht der Lenz, dann wird sein Hauch erwecken
Zum neuen Leben herrlich die Natur!
Und will dein Herz verzweifeln und verzagen,
Bau auf die Zukunft frisch und wohlgemut;
Der Sonnenschein folgt trüben Regentagen,
Drum harre aus, es wird schon alles gut.
Schlösser, die im Monde . . .
Na, da kann man mal wieder
Na, da kann man mal wieder sehen, wie verzerrt Erinnerungen sein können – ich hätte schwören können, die Schlösser wären “gefährlich”. Und wenn sie jetzt nur Kummer bringen – um so besser?!
Eigentlich auch egal, denn:
“Es wird schon alles gut.”
Vor allem, ein gebührender
Vor allem, ein gebührender Dank an Theodosius für diesen famosen Text.
“Wo man dich liebt, nur da mußt du verweilen,
Wo man dich liebt, nur kannst Du glücklich sein.”
Das neben anderem hat etwas tief marxistisches gefasst. Ganz ohne Ironie. Nämlich die Diesseitigkeit.