Seit Jahrhunderten eine eingeübte Sache. Komponisten outen sich als „Schüler von und zu“. Etikett druff und fertig.
a) Würde mich mal interessieren, welcher KomponistIn mal sagt: Leider! Das war Käse bei XXX oder etwas in der Art. Und
b) Warum? Gewählt oder auserwählt, oder beides?
Ich oute mich auch gleich mal, ich war Schüler von Anton Bruckner, habe den Meister gerne kopiert, war aber immer deutlich schlechter. Vor allem in der B-Note, also bei transponierenden Instrumenten.