Denn bestimmte Krankheiten treten nur noch fallweise auf, wenn es eine Fernsehwerbepause zulässt. Ebenso ist es ja mit Hunger, Durst und “Kommunikation”. Das Leben muss sich dem Rhythmus von Pro7 anpassen.
Die Amerikaner sind da ja schon viel weiter. Bei denen läuft das ja einfach mit, ohne große Bedeutung, wahrscheinlich jedoch nicht ohne Folgen.
Denn bestimmte Krankheiten treten nur noch fallweise auf, wenn es eine Fernsehwerbepause zulässt. Ebenso ist es ja mit Hunger, Durst und “Kommunikation”. Das Leben muss sich dem Rhythmus von Pro7 anpassen.
Die Amerikaner sind da ja schon viel weiter. Bei denen läuft das ja einfach mit, ohne große Bedeutung, wahrscheinlich jedoch nicht ohne Folgen.
Quiri hat auf seine Weise auf derlei hingewiesen (Er glotzt wieder:). Man muss recht dankbar sein für alle, die das durchaus auch bemerken ohne zugleich in die anti-intellektualistische Sichtweise eines Spitzer 1Vorsicht Bildschirm!: Elektronische Medien, Gehirnentwicklung, Gesundheit und Gesellschaft zu verfallen, der sicher viele (gute) Befunde hat, aber an der Erklärung des Phänomens so simpel scheitert.
Wie auch immer, dass das Fernsehen nun eine besondere Kulturleistung wäre? Vielleicht als Technik (vielleicht aber nicht einmal als das), nicht jedoch als Gesamtschau.
PS: Man kann es aber auch umgekehrt sehen, Fernsehen hilft Schmerzen lindern.
PPS: der größte Schmerz, den man kennt, ist man meistens jedoch selbst. Und das schmerzt dann gleich doppelt, wenn man es bemerkt.
Fussnoten:
- 1Vorsicht Bildschirm!: Elektronische Medien, Gehirnentwicklung, Gesundheit und Gesellschaft