Das geht ja nun gar nicht ey. Wenn darunter auch nur ein einziger Schöpfer geistigen Eigentums zu Schaden kommt, dann gibt es echt sowas von Keile (schade, Kreile ist ja weg). Das ist sowas von unerhört. Ein Stich dieser Gewerkschaftsfuzzis in unsere industrielle Zukunft geradezu. Also sowas von: Bäh. Schämt euch was.
Ich werde sofort den Deutschen Musikrat, den Deutschen Kulturrat, die GEZ, die CSU, den Kanzler und den Papst informieren. Wo sind wir denn hier gelandet.
Und außerdem ist es mir unbegreiflich, dass der Vorstand nicht einmal diese 6 Prozent Erhöhung sich genehmigen will. Ich fasse es nicht. Diese Selbstlosigkeit. Unglaublich.
Ab Montag früh ruft die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) die 1.200 Beschäftigten der Rechteverwertungsgesellschaft GEMA zu Warnstreikaktionen auf. Dadurch soll der Druck auf den Vorstand erhöht werden, über einen neuen Gehaltstarifvertrag zu verhandeln. „Seit über vier Monaten verweigert sich der Vorstand Gesprächen und ignoriert sogar die Resolution der Beschäftigten von Ende Februar, die von 83,7 Prozent der Beteiligten unterzeichnet wurde“, sagte ver.di-Verhandlungsführer Ulrich Beiderwieden.
ver.di hatte den Gehaltstarifvertrag zum 31. Dezember 2006 gekündigt und fordert eine Gehaltserhöhung von sechs Prozent, während der Vorstand angekündigt hat, keine Tarifverhandlungen mehr mit ver.di führen zu wollen. Auf mehrere Verhandlungsangebote wurde seitens der GEMA nicht reagiert.
„Die Beschäftigten wollen auch künftig durch Tarifverträge abgesichert sein und werden dies durch die Teilnahme an den Warnstreiks demonstrieren. Damit wollen wir den Vorstand endlich zur Vernunft bringen“, kündigte Beiderwieden an.
Die ver.di-„Warnstreik-Tour 2007“ bei der GEMA startet am Montag morgen in Berlin, weitere Streikaktionen folgen am 20. März in Hannover und Hamburg, am 22. März in Dortmund, am 23. März in Stuttgart, am 27. März in Wiesbaden sowie am 29. März in München.
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„Arm trotz Arbeit.
Kein Lohn unter 7,50 Euro pro Stunde“
www.mindestlohn.de
www.blog.mindestlohn.de
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Newsletter der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di.
Pressemitteilungen und andere Infos für Interessierte.
Austragen? Leere Mail an newsticker-unsubscribe@ver.di-web.de
Probleme? Schreiben Sie an: internetredaktion@verdi.de
Das geht ja nun gar nicht ey. Wenn darunter auch nur ein einziger Schöpfer geistigen Eigentums zu Schaden kommt, dann gibt es echt sowas von Keile (schade, Kreile ist ja weg). Das ist sowas von unerhört. Ein Stich dieser Gewerkschaftsfuzzis in unsere industrielle Zukunft geradezu. Also sowas von: Bäh. Schämt euch was.
Ich werde sofort den Deutschen Musikrat, den Deutschen Kulturrat, die GEZ, die CSU, den Kanzler und den Papst informieren. Wo sind wir denn hier gelandet.
Und außerdem ist es mir unbegreiflich, dass der Vorstand nicht einmal diese 6 Prozent Erhöhung sich genehmigen will. Ich fasse es nicht. Diese Selbstlosigkeit. Unglaublich.
Ab Montag früh ruft die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) die 1.200 Beschäftigten der Rechteverwertungsgesellschaft GEMA zu Warnstreikaktionen auf. Dadurch soll der Druck auf den Vorstand erhöht werden, über einen neuen Gehaltstarifvertrag zu verhandeln. „Seit über vier Monaten verweigert sich der Vorstand Gesprächen und ignoriert sogar die Resolution der Beschäftigten von Ende Februar, die von 83,7 Prozent der Beteiligten unterzeichnet wurde“, sagte ver.di-Verhandlungsführer Ulrich Beiderwieden.
ver.di hatte den Gehaltstarifvertrag zum 31. Dezember 2006 gekündigt und fordert eine Gehaltserhöhung von sechs Prozent, während der Vorstand angekündigt hat, keine Tarifverhandlungen mehr mit ver.di führen zu wollen. Auf mehrere Verhandlungsangebote wurde seitens der GEMA nicht reagiert.
„Die Beschäftigten wollen auch künftig durch Tarifverträge abgesichert sein und werden dies durch die Teilnahme an den Warnstreiks demonstrieren. Damit wollen wir den Vorstand endlich zur Vernunft bringen“, kündigte Beiderwieden an.
Die ver.di-„Warnstreik-Tour 2007“ bei der GEMA startet am Montag morgen in Berlin, weitere Streikaktionen folgen am 20. März in Hannover und Hamburg, am 22. März in Dortmund, am 23. März in Stuttgart, am 27. März in Wiesbaden sowie am 29. März in München.
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