Ja, ich weiß, die Platte ist schon etwas alt – aber ich habe sie mir heute nochmals beim Durchkramen herausgefischt. Und es ist schon erstaunlich, welche Breite zwei Musiker zusammen zum Klingen bringen. Klar, das könnte auch in irgendwelchen Yuppie-Schuppen laufen und dann lässt man sich die Cocktail-Kirsche zwischen den Hautfalten verkrümeln. Muss ja nicht sein
Was ich wirklich faszinierende finde an dieser Platte, ist, dass sie wirklich schön gehört ist, mit minimalen Mitteln ein musikalisches durchaus großes Universum aufschließt: Insbesondere in den beiden ersten Stücken.
Sidsel Endresen,, Bugge Wesseltoft: Out here. In there. / Jazzland 017368-2
PS: Und wieder kein nerviges Schlagzeug dabei!