bitte schauen Sie vorwurfsvoll in die aktuelle nmz. Geballte Informationen aus dem Musikleben. Mit einem wunderbaren Text von Redunzel Semmelmann „Die Musik ist tot.“ Ferner Janko Röttgers über „Journalismus kills music“. Aber auch Frau Gabriele Schulz: Steinbrück ante portas – Gefahr durch Subventionsbericht des Kieler Instituts für Weltwirtschaft?.
bitte schauen Sie vorwurfsvoll in die aktuelle nmz. Geballte Informationen aus dem Musikleben. Mit einem wunderbaren Text von Redunzel Semmelmann „Die Musik ist tot.“ Ferner Janko Röttgers über „Journalismus kills music“. Aber auch Frau Gabriele Schulz: Steinbrück ante portas – Gefahr durch Subventionsbericht des Kieler Instituts für Weltwirtschaft?. Wem das alles zu polemisch ist oder zu doof, der informiert sich vielleicht über „Feuchte Träume“ des Theo Geißler oder Neue Musik in Donaueschingen, Reinhard Schulz, der fiese Gast berichtet von einem Hörort mit 1000 Türen. (Also, ich finde ja schon dei Umlautkonstruktion härrlich.)
Und morgen? Morgen, am Mittwoch gibt es taktlos aus Berlin. „Vielfalt statt MultiKulti“ textet man da von 21:30 bsi 22:30 Uhr. Live im Goethe-Institut Berlin. Gäste mögen zahlreich erscheinen und wehe nicht. Ich bin der dicke Mann mit der Brille und dem fettem Foddeapperat. Also kommen und staunen und jubilieren. Alles umsonst, gratis und nicht käuflich.
Glaubt ihm kein Wort!
Er ist
Glaubt ihm kein Wort!
Er ist nicht dick.
(Aber das mit dem fedden Foddedingsda, das stimmt.)
Herr Höpfner, Redunzl
Herr Höpfner, Redunzl schreibt sich ohne E. Redunzl. Redunzl. Redunzl.
Ja, ja, ja. Ist ja gut. Ja.
Ja, ja, ja. Ist ja gut. Ja.
Pepa: Ne ich bin fettomat!
Pepa: Ne ich bin fettomat! Voll!