31. Januar 2025 Alles muss raus!

Dame des Tages

Klar ist das affig. Billig und einfach. Einfach dumm, aber was soll ich machen. Sie soll Kanzlerin werden. So will es die Umgangssituation.

<%image(20050617-ZDF_20050617_1219.jpg|500|375|Merkel)%>

Das ist also der Blick in die Zukunft. „Es muss sich alles einem Ziel unterordnen: Menschen in Arbeit zu bringen,“ so etwa sagte sie es eben in den ZDF-Nachrichten. Das ist alles gar nicht spaßig. Ich bin müde. Aber:

Aber, leider ist es zumindest aus kulturpolitischer Sicht naheliegend, falls es zur Wahl kommt, entweder für die CDU/CSU oder die PDS die Stimme abzugeben. Beide Parteien, und nur diese beiden Parteien, sehen Kulturfragen nicht nur als Nebenphänomene. Reinhard Schulz hatte sich 2002 mal die Mühe gemacht, die Wahlprüfsteine des Deutschen Kulturrats zu untersuchen: Positionen der Parteien unter dem Mikroskop. Richtig Mühe gaben sich nur CDU/CSU und PDS.

Hinzuweisen ist auch auf eine Sendung von ++contrapunkt++. Nach der letzten Wahl wurden da Positionen abgeklopft. Zu Gast waren: Monika Griefahn (SPD), Christian Hoeppner (CDU), Matthias Schüssler (FDP), Luc Jochimsen (PDS), Wolfgang Ullmann (Bündnis 90/Grüne) sowie die Bürgerrechtlerin und Malerin Bärbel Bohley. Kann man nachhören. Es ist so schade, dass Leute wie Ullmann und Bohley nicht mehr in dieser Weise aktiv sind. Schadeschadeschade.

Ach, da war noch was:


Heute die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes wg. Entscheidung um diesen Untersuchungsausschuss. Recht hat es, das Gericht. Genauso gut bräuchte man ja auch nicht mehr wählen gehen. Noch ist nichts entschieden und schon soll etwas entschieden sein. Nein, so nicht. Auch das war affig und verfassungsmäßig peinlich. Lasst uns erst einmal den Kanzler kippen. Denn wie sang der doch: „Gib’ mir mal ‘ne Flasche Bier, sonst streik ich hier.“ Das Bier ist also aus.

Klar ist das affig. Billig und einfach. Einfach dumm, aber was soll ich machen. Sie soll Kanzlerin werden. So will es die Umgangssituation.

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Das ist also der Blick in die Zukunft. „Es muss sich alles einem Ziel unterordnen: Menschen in Arbeit zu bringen,“ so etwa sagte sie es eben in den ZDF-Nachrichten. Das ist alles gar nicht spaßig. Ich bin müde. Aber:

Aber, leider ist es zumindest aus kulturpolitischer Sicht naheliegend, falls es zur Wahl kommt, entweder für die CDU/CSU oder die PDS die Stimme abzugeben. Beide Parteien, und nur diese beiden Parteien, sehen Kulturfragen nicht nur als Nebenphänomene. Reinhard Schulz hatte sich 2002 mal die Mühe gemacht, die Wahlprüfsteine des Deutschen Kulturrats zu untersuchen: Positionen der Parteien unter dem Mikroskop. Richtig Mühe gaben sich nur CDU/CSU und PDS.

Hinzuweisen ist auch auf eine Sendung von ++contrapunkt++. Nach der letzten Wahl wurden da Positionen abgeklopft. Zu Gast waren: Monika Griefahn (SPD), Christian Hoeppner (CDU), Matthias Schüssler (FDP), Luc Jochimsen (PDS), Wolfgang Ullmann (Bündnis 90/Grüne) sowie die Bürgerrechtlerin und Malerin Bärbel Bohley. Kann man nachhören. Es ist so schade, dass Leute wie Ullmann und Bohley nicht mehr in dieser Weise aktiv sind. Schadeschadeschade.

Ach, da war noch was:


Heute die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes wg. Entscheidung um diesen Untersuchungsausschuss. Recht hat es, das Gericht. Genauso gut bräuchte man ja auch nicht mehr wählen gehen. Noch ist nichts entschieden und schon soll etwas entschieden sein. Nein, so nicht. Auch das war affig und verfassungsmäßig peinlich. Lasst uns erst einmal den Kanzler kippen. Denn wie sang der doch: „Gib’ mir mal ‘ne Flasche Bier, sonst streik ich hier.“ Das Bier ist also aus.

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