11. Januar 2025 Alles muss raus!

Gimp for me

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Hier einmal eine neumodische Animation der brutalen Art.

Ich sehe Euch, aber Ihr seht mich nicht.

Update: Schwindel gehört dazu.

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Denn er ist der Predator.

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11 Kommentare

  1. Wie ist das eigentlich mit

    Wie ist das eigentlich mit dem Recht am eigenen Bild? Ob das Objekt vorher befragt wurde? Würde mich aus persönlichen Gründen mal interessieren…

    Was ist ein Predator? Ich finde ihn süß! Naja, das liegt irgendwie in der Natur der Sache!

  2. Für die Beantwortung

    Für die Beantwortung derartiger Fragen sind selbstverständlich Rechtsanwälte zu konsultieren. Schon aus rechtlichen Gründen kann hier keine rechtliche Beratung eines Nicht-Juristen erfolgen, da hätte ich ja Unmengen von Rechtsverfolgern an der Backe.

    Ich denke aber wohl, was greifen könnte, wäre, dass eine Einwilligung ex- oder implizit erteilt worden ist oder dass die abgebildete Person eine Person der Zeitgeschichte ist.

    Eine kleine juristische Ausführung gibt es zum Beispiel hier: http://user.cs.tu-berlin.de

    Da heißt es zum Beispiel:
    „Der Tatbestand des § 23 Abs. 1 Nr.1 KUG schränkt die Entscheidungsfreiheit der Betroffenen hinsichtlich ihrer Selbstdarstellung ein. Ohne ihre Einwilligung dürfen nämlich Fotos (Filmaufnahmen) von Personen aus dem Bereich der Zeitgeschichte verbreitet werden.“ Und weiter: „Zu den absoluten Personen der Zeitgeschichte zählen diejenigen Personen, die durch ihr gesamtes Wirken im öffentlichen Interesse stehen, wobei unter Öffentlichkeit ein beachtlicher Teil des Publikums zu verstehen ist, und das auch für immer bleiben. Hierzu zählen namentlich Angehörige regierender Königshäuser, Staatsoberhäupter (selbst nach Ablauf ihrer Amtsperiode), bekannte Wirtschaftler, insbesondere Angehörige großer Wirtschaftsdynastien und ihre Erben (Flick, Krupp, usw.), Sportler, Künstler, Wissenschaftler, Journalisten u.ä.. Sie können aufgrund des öffentlichen Informationsinteresses in der vollen Bandbreite ihres Wirkens abgebildet werden.“ Aber es heißt natürlich auch: „Ihre Grenze findet die Abbildungsfreiheit jedoch auch bei absoluten Personen der Zeitgeschichte bei solchen Bildnissen, die die Person diskreditieren, insbesondere wenn sie der Lächerlichkeit preisgegeben wird. Derlei Abbildungen sind nicht vom Informationsinteresse der Allgemeinheit gedeckt.“

    Das wäre bei einem so miesen Foddegrafen wie mir selbstverständlich immer der Fall. Deswegen nehme ich nach eingehender Selbstberatung (BRAGO) gegen Kostenerstattung das animierte Bildnis wieder heraus. Ich will ja nicht in des Teufels Küche gelangen, es reicht, wenn die dargestellte Person in eben jener sich befand. 😉

    Zu Frage „Predator“: http://www.heise.de/tp/r4/a

  3. Also, diese Abhandlung über

    Also, diese Abhandlung über „Predator“ kann ich wirklich nicht in voller Länge lesen: Da versucht doch jemand, diesen Science-Ficiton-Quatsch tiefenpsychologisch zu rechtfertigen, oder? Jedenfalls glaube ich verstanden zu haben, dass die Predatoren nicht die Schlechten sind. Da bin ich ja schon zufrieden!

  4. Eigentlich ist es doch

    Eigentlich ist es doch einfacher. Predator ist ein Script benannt in der Bildbearbeitungssoftware „Gimp“. Im Prinzip täuscht es eine Art Wärmebild vor. Das war jedenfalls ähnlich im ersten Film „Predator“ von 1987. http://www.imdb.com/title/t

  5. …bin von der entwicklung

    …bin von der entwicklung meiner bildrechte sehr enttäuscht. hatte mir – nach der vorzüglichen reanimation auch meiner rechten lungenhälfte wirklich mehr erwartet. wollte, wegen der animation, noch drauf hinweisen, dass ich derzeit nicht gerädert, sondern gekreuzigt ward. Zur Zeit wird offensichtlich jeder sozialistische realismus, wie ihn, sehr verdienstvoll unser genosse huffi mittels des dienstprogrammes „gimp“ ins netz hebt, sabotiert. und zwar zum beispiel durch frauen. Sehr traurig: Der linke Schächer
    theodosius

  6. …ach ja: allen alten und

    …ach ja: allen alten und neuen Regensburger(inne)n in der Von-der-Tann-Str. 38/IV wünsche ich ein edelgemütliches zauberruhiges und spitzenfriedliches Ostern.
    Urbiet et orbittet fröhlich:
    theodosius

  7. Vielen Dank, lieber

    Vielen Dank, lieber Theodosius, das wünsche ich umgekehrt in jede Richtung zurück, nach Ddorf, in’n Taunus oder woimmer Sie sich befinden nun.

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