Die Frage ist dabei aber mittlerweile eine andere: Wen wird das in Zukunft noch interessieren. Unsere ganze westliche Geschichte des Fortschritts basiert auf Rationalisierungsprozessen, bei denen die Differenzierung verloren geht, bzw. künstlich durch neue Komplexitäten ersetzt wird, für die, die es sich noch leisten können. Sicher kommt dann eines Tages der Ruf – wie beim Food – nach „Slow AI“ und – wie beim Handwerk – „Handmade AI“. Aber nun, nun ja.
Grafik habe ich auf Facebook hier gesehen.