Es gehört zu den schönsten Dingen der Weihnachtszeit: Der Weihnachtsmann. Als je nun neulich einmal wieder im heidnischen Berlin unterwegs war, um ein paar Dinge nach alter Art zu tauschen, kam ich glatt in diesen bunten Laden. Wo mich tatsächlich ein Weihnachtsmann freundlich zu begrüßen schien.
Es gehört zu den schönsten Dingen der Weihnachtszeit: Der Weihnachtsmann. Als je nun neulich einmal wieder im heidnischen Berlin unterwegs war, um ein paar Dinge nach alter Art zu tauschen, kam ich glatt in diesen bunten Laden. Wo mich tatsächlich ein Weihnachtsmann freundlich zu begrüßen schien.
Wenn ich es nicht sowieso besser gewusst hätte, hätte ich es fast nicht bemerkt. Es war alles nur die Tarnung des Chefs für Import/Export Berlin. Nachdem nämlich die Sache mit den Beobachtungskameras gründlich in die Hose gegangen war, hatte man diesen “kundenfreundlichen” Scheinweihnachtsmann zum Einsatz gebracht. In Wirklichkeit spitzelte er. Fast wär er nicht aufgefallen. (Wer ganz genau hinschaut, wird zudem bemerken, dass da vermutlich ein chinesischer Topspion drinnenhockt. Die nehmen es beim Diebstahl geistigen Eigentums nicht so genau. Und jetzt sind sie beim Clonen der Traditionen durcheinander gekommen.)
Und das bringt mich zu einer Nachricht aus dem Leben der heidnischen Bundeshauptstadt. Diese Klamotte geht nun schon seit über einem Jahr. Die Grundschullehrerin hier ist das üble Opfer furchtbarer Machenschaften durchgeknallter Ämter-Besetzer. Ganz klar. Hier wird der Frau des glatzköpfigen und kopftuchbefreiten Ex-Finanzsenators der heidnischen Landeshauptstadt übel mitgespielt. Ich denke mir, da wird sonst ohne großes Federlesen jeder IM vom Sessel geholt, unabhängig von dem, was er oder sie da verbrochen haben (ggf. auch mit Fehlinformation gegengetäuscht?), und hier hält man in so fundiert großartiger demokratischer Tradition fest an einem Scheiß von Persönlichkeitsrechten. Das stinkt zum Himmel hoch. Auch wenn der gerade mal nicht die Tore weit macht.
Versteht man? Was ist das nur für eine Welt. Aber worüber redet man sonst: Schweinegrippe, Raucherverbannung. Da fühle ich mich gleich viel wohler, wenn ich jetzt meine Bewerbung zu “Wetten, dass?” absende, weil ich auf Grund solcher Verkackung der Welt wirklich einen derartigen Furzüberschuss habe, mit dem ich gerne unter Beweis stellen würde, dass ich damit ein verdammtes Mohnfeld im Feindesland mit einem Pups abfackeln kann.
Darf ich Ihnen behilflich sein…
… und Ihnen mein Feuerzeug reichen?
😉
😉