Nachdem F. durch ein unvorsichtiges Vorgehen beim Installieren, angeblich von Wissens-Software aus der letzten ct, statt dessen einen debian-server installiert hat, war seine Windows-Geschichte passé. Schlimm genug. Man muss ja nur die Original-CDs, die dem Rechner beigefügt sind, einlegen und kann den Rechner in den Originalzustand zurückversetzen. Doch das klappte nicht. Denn wie sich herausstellte, wird auf der Festplatte eine versteckte Datei angelegt, die die Zutaten des Rechners konfiguriert. Originalzustand heißt, mit allen Originalbauteilen, von der Maus bis zum Grafikkarte. Gut, wenn die noch im Einsatz sind. Waren sie, aber die vesretckte Datei war durch das Formatieren des Laufwerks eben futsch.
Man kann lange darüber nachdenken, ob das eine gute Idee ist, den Rechner so zu konfigurieren. So jedenfalls habe ich das erste mal kapiert, was OEM-Software ist. Sie ist gebunden an alles im Rechner. Und bei Massenware kann man es offenbar nicht so einrichten, dass dies ohne weiteres funktioniert. Deshalb die versteckte Datei mit den Informationen zum Rechner. Tagelang habe ich trotzdem versucht, mit Hilfe des Online-Support, die Sache in Ordnung zu bringen. Es musste sinnlose Zeit sein ohne Erfolg. Immerhin konnte man mit Ubuntu ein, eigentlich für die Zwecke der Nutzung, Betriebssystem für die nötigen Aufgaben bereitzustellen. Wären da nicht die Windows-Spiele, an denen F. so sehr gelegen wäre.
Nach dem letzten gescheiterten Versuch „Glue Parts Error 5“, dann die Support-Hotline angerufen — nicht ohne zuvor eine Beratung bei Redunzl in Erwägung ziehen zu wollen. 14 Cent die Minute. Geht. Keine Warteschleife, ein Techniker, der sofort wusste, was zu tun ist und der mit Fernansagen mich durch die Support-Menues zu führen verstand. Einige Codes musste man eingeben, Auswahlen erstellen etc. Kurzum, es ging so nach gefühlten acht Minuten alles wieder so, dass man von der CD Windows im Originalzustand wiederherstellen konnte. Kind war froh, ich auch. Und dank geht auch an den Mitarbeiter des Supports, deutschsprachig, klar und einwandfrei. Präzise.
Nachdem F. durch ein unvorsichtiges Vorgehen beim Installieren, angeblich von Wissens-Software aus der letzten ct, statt dessen einen debian-server installiert hat, war seine Windows-Geschichte passé. Schlimm genug. Man muss ja nur die Original-CDs, die dem Rechner beigefügt sind, einlegen und kann den Rechner in den Originalzustand zurückversetzen. Doch das klappte nicht. Denn wie sich herausstellte, wird auf der Festplatte eine versteckte Datei angelegt, die die Zutaten des Rechners konfiguriert. Originalzustand heißt, mit allen Originalbauteilen, von der Maus bis zum Grafikkarte. Gut, wenn die noch im Einsatz sind. Waren sie, aber die vesretckte Datei war durch das Formatieren des Laufwerks eben futsch.
Man kann lange darüber nachdenken, ob das eine gute Idee ist, den Rechner so zu konfigurieren. So jedenfalls habe ich das erste mal kapiert, was OEM-Software ist. Sie ist gebunden an alles im Rechner. Und bei Massenware kann man es offenbar nicht so einrichten, dass dies ohne weiteres funktioniert. Deshalb die versteckte Datei mit den Informationen zum Rechner. Tagelang habe ich trotzdem versucht, mit Hilfe des Online-Support, die Sache in Ordnung zu bringen. Es musste sinnlose Zeit sein ohne Erfolg. Immerhin konnte man mit Ubuntu ein, eigentlich für die Zwecke der Nutzung, Betriebssystem für die nötigen Aufgaben bereitzustellen. Wären da nicht die Windows-Spiele, an denen F. so sehr gelegen wäre.
Nach dem letzten gescheiterten Versuch „Glue Parts Error 5“, dann die Support-Hotline angerufen — nicht ohne zuvor eine Beratung bei Redunzl in Erwägung ziehen zu wollen. 14 Cent die Minute. Geht. Keine Warteschleife, ein Techniker, der sofort wusste, was zu tun ist und der mit Fernansagen mich durch die Support-Menues zu führen verstand. Einige Codes musste man eingeben, Auswahlen erstellen etc. Kurzum, es ging so nach gefühlten acht Minuten alles wieder so, dass man von der CD Windows im Originalzustand wiederherstellen konnte. Kind war froh, ich auch. Und dank geht auch an den Mitarbeiter des Supports, deutschsprachig, klar und einwandfrei. Präzise.
Es sind fast immer die
Es sind fast immer die großen, ‘namhaften’ Hersteller, die solchen Bullshit machen. Versteckte Partitionen mit verkapselten Pre-Loads etc. Durch HastaLaVista ist das noch schlimmer geworden, da es jetzt vielerorts XP-Downgrades bzw. HastaLaViste-Upgrades gibt. Totaler Schwachsinn. Allerdings hat das natürlich auch mit den beknackten OEM- und Lizenz-Bestimmungen des Windows-Monopolisten zu tun.
Wer mal ein (K)ubuntu auf der Platte hatte (wie nennt man solchen Reim?), der wird nach anschließender XP-Installation immer noch mit dem, allerdings funktionslosen Grub begrüßt. Nach dem Booten mit der XP-CD muss man als allererstes mit Option ‘R’ in die Wiederherstellungskonsole und dorten mit FIXBOOT den Grub killen. Danach kann man die XP-Installation wie gewohnt fortfahren. Wer schon am funktionslosen Grub hängt, macht nur noch den FIXBOOT.
Wer solch einen OEM-PC (es gibt durchaus auch OEMs, die saubere Rechner liefern) hat, sollte sich mittels c’t-slipstreamer eine saubere Installations-CD machen. Viele Recovery-CDs sind leider keine vollwertigen XP-Versionen.
Wer einen Rechner mit speziell angepasster Hardware hat (Hell!), der sollte sicherstellen, dass er auch geeignete Treiber zur Hand hat. Sonst kann eine Neuinstallation zum Eigentor werden.
Oh Redunzl, das war aber
Oh Redunzl, das war aber eine sehr freundliche und nette Einführung. Den slipstreamer habe ich mir sofort besorgt.
Ganz vielen Dank.
umfassend, das sorgt für
umfassend, das sorgt für sorglosigkeit.
Wenn es denn schon die
Wenn es denn schon die gröbsten Dummheiten verhinderte ich wills ja nicht testen.