Ich habe mir mal sagen lassen, ein Verpersönlichen von sowas hier hilft zur persönlichen Wahrnehmung von außen – zumindest, wenn man nicht zu denen gehört, deren Geheimnis dadurch auch fortbesteht, dass sie sowohl schweigen wie auch das sich-zeigen verschließen. Das hier ist Bruce!
An sich könnte man damit seinen “Darstellungswert” also erhöhen, oder auch durch konsequentes Teilbildnis, was gerade soviel zeigt, dass man nichts sieht, obwohl man was sieht. So wie bei Reimen, denen das Reimwort fehlt.
Dieses Bildnis zeigt den Autoren im besten Gegenlicht der Welt, als Ersatz der Sonne gewissermaßen und als kühlend wohlwollender Schattenspender zugleich. Den Fotografen interessiert vielleicht, wie dann trotzdem das Gesicht der Person Bruce im Lichte sei. Der Erklärung einfache Lösung. Es ist das Reflexionslicht der mich foddegrafierenden Schönen selbst, die meine dunkle Miene zu erhellen sich angeschickt hat.
Die Tasche ist nicht Bruce.
Die Tasche ist nicht Bruce. Mit Geigenkasten wäre Bruce. Aber in der linken Hand. Der Hut ist Bruce. Die Schuhe sind nicht Bruce. Die Schuhe sind Hufi.
Du erinnerst dich, dass ich dir einst diesen actiongeladenen Namen gab? Damals, in den Schluchten der Großstadt.
Das ist damned right!
Das ist damned right! Natürlich erinnere ich mich an Dich und Deine Namensgebung. Hey, bin ich Bruce oder was? Die Schuhe sind Lidl! Die Hose ist Tchibo, der Pulli ist Landsend, die Jacke ist Herrenausstatter Mülheim/Ruhr. Und drunter trage ich nichts 🙂 YeahMan.
Ich habe so einen verdammt schicken Geigenkasten, aber den trage ich rechts. Links zeigte der Lauf der Violine in die falsche Richtung. (Was auch mal nützlich sein könnte.)