Manchmal ist man doch erstaunt, wieviel Arbeit und Mühe sich manche Hersteller von Computerprogrammen machen. Da weisen die einen auf Updates hin. Danach soll alles sowieso besser sein. Nachdem man dann allerlei Textklumptasch „akzeptiert“, denn sonst geht ja gar nichts mehr, steht man vor einem Start des Programms.
<%image(2007-03-itunes.jpg|500|294|iTunes hilft)%>
Das weiß man, wo man dran ist. Das ist wie Persil oder VW. Danke für die Hilfestellung und Tschüss.
Speziell bei iTunes denk ich
Speziell bei iTunes denk ich manchmal, Apple hat die Windows-Version absichtlich buggy gemacht. Selbst auf meinem recht üppigen Rechner übernimmt iTunes nach dem Start die Herrschaft über nahezu sämtliche System-Ressourcen. Für Macianer mag das ja in Ordnung sein. Die machen ja mit ihren Kisten nix anderes.
🙂
Ich find’ auch. Es hat
🙂
Ich find’ auch. Es hat sich ausgemact.
Ich seh es jetzt erst: Du
Ich seh es jetzt erst: Du studierst professionell die Bibel?
also ehrlich gesagt läuft
also ehrlich gesagt läuft das zeug wie geschmiert und ausgemact hat es sich lange noch nicht.
Also, ich finde ja schon,
Also, ich finde ja schon, dass mit dem OSX einerseits was Tolles gemacht wurde, andererseits ein ewiges Updaten recht kostenintensiv ist. Und jetzt auch noch die Verintelisierung etc.
Ne, ausmacen wird sich da nichts, denn das ist ja ein gutes Geschäft geworden mit den Entwicklungen der letzten Jahre.
iPhone, iTV, iWeißnichtwasnoch.
Auf dem Mac ist iTunes
Auf dem Mac ist iTunes relativ ressourcensparend: ich kann mit dem Akku meines Macbook die ganze Nacht Musik laufen lassen. Und wenn ich auf dem Mac schreibe oder programmiere, stört iTunes auch nicht.