Auch die t-com ist ja nicht ganz weit gekommen, ihren Kunden all das zu bieten, was man ihm versprechen will. „Verwalten Sie die Daten Ihres T-Com Anschlusses selbst. Bankverbindung, Rechnungsanschrift etc. Änderungen sind mit Mausklick möglich.“ Und die Wirklichkeit:
Einzugsermächtigung geht „leider“ nicht online (PDF ausdrucken und zum T-Punkt tragen oder kostenlos faxen). „Leider“ können Sie auch den Telefonbucheintrag momentan nicht ändern. „Hardware-/Endgerätebestellungen können wir Ihnen leider noch nicht anzeigen.“
Einen Mausklick weit, aber dann doch weiter!
Sei bloss froh, dass Du
Sei bloss froh, dass Du nicht versucht hast eine falsche Anrede korrigieren zu lassen *g*
Aber Frau Carsten Dobschat,
Aber Frau Carsten Dobschat, so etwas gibt es wirklich?
Gibt es eigentlich auch noch die Anrede Fräulein – oder ist die komplett out?
Rewe, soso. Klingt immerhin
Rewe, soso. Klingt immerhin besser als „HL – deutscher Supermarkt“. Das hat bei mir beim ersten Lesen immer zu unwillkürlichen Zuckungen geführt.
Wobei ja der HL in meiner Heimatstadt Bielefeld vor gut zehn Jahren mal einen stadtbekannten Neonazi zum Bananen auspacken angestellt hat. Das fand ich dann wieder ganz amüsant.
Ach Mist, falscher Eintrag.
Ach Mist, falscher Eintrag. Naja, ist ja auch schon so gegen 23 Uhr.
Gute Frage, ich habe
Gute Frage, ich habe beschlossen mich nicht mehr mit dem Thema „mögliche Anreden bei der T-Com“ zu befassen… *g*
Oh ja, es gibt das
Oh ja, es gibt das „Fräulein“ noch sehr und nicht nur als „…-wunder“ oder „Frollein“ beim Bierbestellen inner Eckkneipe, sondern auch bei der Herstellung öffentlich-rechtlicher Software (im Anforderungskatalog jedenfalls). Manche Menschen bestehen sehr nachdrücklich darauf …
@Janko: In Bielefeld Nazis mit Bananen? Gibts doch dreimal nich!