Das ewige Blabla. Es schützt ja nicht mal vor kreativen Wortschöpfungen wie:
„Intelligente Mitschneidesoftware“
Es geht doch längst nicht mehr darum, was man hört, wie man hört, dass man hört. Kreativ ist noch der letzte Sinuston auf dem Erdball. Bei den deutschen Musikverlegerverbänden auch immer das nämliche. Da liest man in einer Pressemitteilung:
Sicherlich müsse irgendwann mit der Etablierung von wirksamen Digital Rights Management-Systemen (DRM) den dann existierenden Marktgegebenheiten Rechnung getragen werden. Derzeit und in absehbarer Zeit sei dies jedoch noch nicht der Fall. „Die DRM-Systeme sind noch nicht ausgereift. Darüber hinaus bilden sich Widerstände gegen die Einführung von DRM-Systemen auf Grund des Datenschutzgesetzes, und hier insbesondere wegen des Schutzes der Privatsphäre“, sagte Dagmar Sikorski.
Sagte sie also und beharrt auf der Pauschalvergütung. Oh, wie schön. Datenschutz wird da gefordert, Schutz der Privatsphäre hochgehalten. Klar ist doch: Man weil beides und zwar auf Dauer. Denn dopplet kassiert ist doch besser als nur einmal, oder? Denn DRM wird in der Tat nicht so schnell was werden wie es sich die CDU-Häuptlinge Kampeter und Krings sich wünschen. In den neuen Technologien geht das eben anders als noch beim Buchdruck, der hunderte Jahre im wesentlichen gleich blieb. Das DRM von heute ist morgen schon sowas von vongestern. Körperlichere Daten sind was anderes als Datenströme und ihre jeweils neuen Auswertungsmethoden. Da müsste man ja alles auf- und abwärtskompatibel halten.
Ich bin mir nicht sicher, aber für die Entwicklung dieser Rechtsproblems fällt mir nur eine neue Wortschöpfung ein: „intelligente Dummheit.“
Das ewige Blabla. Es schützt ja nicht mal vor kreativen Wortschöpfungen wie:
„Intelligente Mitschneidesoftware“
Es geht doch längst nicht mehr darum, was man hört, wie man hört, dass man hört. Kreativ ist noch der letzte Sinuston auf dem Erdball. Bei den deutschen Musikverlegerverbänden auch immer das nämliche. Da liest man in einer Pressemitteilung:
Sicherlich müsse irgendwann mit der Etablierung von wirksamen Digital Rights Management-Systemen (DRM) den dann existierenden Marktgegebenheiten Rechnung getragen werden. Derzeit und in absehbarer Zeit sei dies jedoch noch nicht der Fall. „Die DRM-Systeme sind noch nicht ausgereift. Darüber hinaus bilden sich Widerstände gegen die Einführung von DRM-Systemen auf Grund des Datenschutzgesetzes, und hier insbesondere wegen des Schutzes der Privatsphäre“, sagte Dagmar Sikorski.
Sagte sie also und beharrt auf der Pauschalvergütung. Oh, wie schön. Datenschutz wird da gefordert, Schutz der Privatsphäre hochgehalten. Klar ist doch: Man weil beides und zwar auf Dauer. Denn dopplet kassiert ist doch besser als nur einmal, oder? Denn DRM wird in der Tat nicht so schnell was werden wie es sich die CDU-Häuptlinge Kampeter und Krings sich wünschen. In den neuen Technologien geht das eben anders als noch beim Buchdruck, der hunderte Jahre im wesentlichen gleich blieb. Das DRM von heute ist morgen schon sowas von vongestern. Körperlichere Daten sind was anderes als Datenströme und ihre jeweils neuen Auswertungsmethoden. Da müsste man ja alles auf- und abwärtskompatibel halten.
Ich bin mir nicht sicher, aber für die Entwicklung dieser Rechtsproblems fällt mir nur eine neue Wortschöpfung ein: „intelligente Dummheit.“