19. April 2025 Alles muss raus!

Ruhe

Vor allem vor diesem Oleoleojemine von diesem Grönemeyer in diesem WM-Song-Quatsch. Überhaupt dieser ganze Musikquatsch. Diese Musik-Hymnen-Gejohle. Zum Speibn.

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12 Kommentare

  1. Schön das: Weit und breit

    Schön das: Weit und breit kein „du fühlst du glaubst du fliegst du fliegst du fliegst oeoeoe oeoeoe oeoeoe oeoeoe“ mehr. Vier Wochen Ohrenbeleidigung übelster Sorte und nun Stille, Ruhe für die Seele.

  2. Nee nee, Jungs. Am

    Nee nee, Jungs. Am schlimmsten war der Pélé. Den hab ich früher immer gut leiden können. Weil er der Beste war. Bis ich ihn im ZDF singen gehört habe. Mannmannmann. Gegen den ist Grönemeyer harmlos.

  3. Semmel, mag sein. Ich habe

    Semmel, mag sein. Ich habe ihn leider weder singen noch tanzen gehört und gesehen. Pele war auch mein Idol mal, wie auch andere Brasilianer der alten Schule und selbst ein paar Italiener.

    Ich wusste ja nicht, dass das Grönemeyer-Dings auch Text hat. Ich habe nur dieses wellenmäßige, pseudo-sommerliche Gejaule in Fernsehen gehabt.

    Kotzkotzkotz.

  4. Na da bin ich doch froh,

    Na da bin ich doch froh, dass ich beim Pélé keinen Ton anhatte. Ich hab den ohne Ton rumspringen sehen, das war auch schon eine Belastung die einen Kuraufenthalt rechtfertigt.

    Das Grönemeyer-Dings besteht neben dem ganzen oeoeoe oeoeoe aus dreisprachigem Gemurmel. War hier nicht die Tage von Interkulturellem Kompetenzzuwachs die Rede? Zuwachs kann ja auch negativ sein …

  5. Meine WM-Idole (Odole???)

    Meine WM-Idole (Odole???) sind:
    1.: Matratza (hat ne geile lose Zunge, die zielführend ist…)
    2.: SinDone (Anglisierte „Übersetzung“ des englischen Intelligenzblattes „The Sun“ (vergleichbar hierzulande mit der FAZ)für Zidane und die Behandlung zu feuchter Zungen sowie
    3.: Mayer-Vorfelder ((un-haltbarster Foul-Elfmeter des Deutschen Verbandslebens).
    voted: theodosius

  6. Pélé ist Opfer seiner

    Pélé ist Opfer seiner eigenen Naivität. Entweder man klüngelt mit der Fussballmaschine oder man machts wie Sokrates…der eine oder andere wird sich noch erinnern. Der Brasilianer, nicht der Grieche!

  7. Sócrates, enfant terrible

    Sócrates, enfant terrible des brasilianischen Fußballs, hat nach seiner Karriere als Arzt in einem Krankenhaus gearbeitet.

  8. Ich hatte nen schönen

    Ich hatte nen schönen Kommentar, aber der Spamfilter wollte ihn nicht. Wahrscheinlich zu wenig elaboriert.

    Nur soviel: Sócrates hat mehr Durchblick als Pélé und würde sich nie so verkaufen lassen.

  9. Ich muss zugeben, dass ich

    Ich muss zugeben, dass ich mir mein gefährliches Halbwissen durch die Erzählungen meiner Mutter angeeignet habe (ebenso mein schlechtes Deutsch).

    Tja, und die Mama sagte immer: „Der Sócrates hat auf dem selben Niveau gespielt wie Pelé. Nur war der Pélé einfacher zu bedienen. Der war so naiv, dass er sein gesamtes Vermögen verspekuliert hat und deswegen nochmal mit dem Fussballspielen anfangen musste. Und genau so ist er heute auch unterwegs. Immer brav, immer lächelnd, nie fragend dafür singend, Viagra ist gut, Werbespots machen sowieso, Botschafter des Fussballs, etc…

    Der passt gut in die Maschine und das generationsübergreifend!

    Naja und das hätte der Sócrates so nie mit sich machen lassen. Dafür blickt er einfach zuviel durch in diesem immer mehr von der eigentlichen Sache weg kommenden Kommerzgedöns namens Fussball. Sócrates hätte bei jedem Auftritt grinsend verkündet, dass er heute noch jeden Tag 20 Zigaretten raucht, dass Training nicht das wichtigste ist, dass er sich mehr Demokratie in Brasilien wünsche und dass die Beine vom Geist gelenkt werden und nicht umgekehrt…

    Mehr “Aufklärung” kann ich nicht bieten,

    sorry

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