und zieht den Schwanz ein. Eigentlich sollte am 8. Juni 2006 eine Podiumsdiskussion zur Lage von NDR Kultur stattfinden und diese Veranstaltung fand auch statt. Zugsagt hatten sogar NDR-Vertreter wie Frau Mirow und Herr Plöger. Erst in letzter Sekunde (oder Stunde) verzichteten Sie auf ihre Beteiligung. Mit fadenscheinigem Argument. Nämlich dem, dass die Diskussion über NDR Kultur abgeschlossen sei. Das wäre ganz prima, wenn denn die Diskussion ein würdiges Ende gefunden hätte (nämlich philosophisch gesehen, keines! – wer nicht fähig ist, neues aufzunehmen, aktuellen Diskussionen sich verweigert, der steckt fest im puren Dogmantismus.)
So etwas kann man nicht abschließen. Soll also NDR Kultur auf alle Zeit nun so bleiben wie es im Dezember 2004 beschlossen wurde? Hat man nicht sogar selbst noch Änderungen vorgenommen, wie klein und sinnvoll oder sinnlos auch immer?
Also, NDR-Fuzzis, euch gehört ordentlich der Hintern versohlt, am besten von eurem Rundfunkrat. Wenn der denn endlich mal as tut, was er tun soll, nämlich den Rundfunk kontrollieren. So kontrollieren, ob er seinen Pflichten und Aufgaben Genüge tut. Die alte Rundfunkratsvorsitzende war ja kaum dazu in der Lage, selbst parteiisch und, so muss es nach außen scheinen, inkompetent. Gut, dass sie ging.
Ich kann nur sagen, so ein Verhalten wie dasjenige, welches der NDR mit seinen Vertretern zeigt, ist arrogant und alles andere als öffentlich-rechtlich rechtfertigbar. Und die Motivation dahinter kann nur sein: Man hat sowas von die Muffen, man schämt sich, in der Öffentlichkeit zu dem zu stehen, was man da verbrochen hat.
Es langt wirklich. Nun muss die Politik mit ihren Mitteln eingreifen. So ein Verhalten ist gegen den Auftrag dieser Art von Funk. Klassik.Radio kann sowas machen, würde es aber wohl nie tun. Auch dürfte es Zeit werden, dass mal NDR-Mitarbeiter sich gegen so ein Verhalten stellen, es sei denn sie verträten ohnehin alles, was da irgendwer im NDR entscheidet.
Mehr im KIZ.
und zieht den Schwanz ein. Eigentlich sollte am 8. Juni 2006 eine Podiumsdiskussion zur Lage von NDR Kultur stattfinden und diese Veranstaltung fand auch statt. Zugsagt hatten sogar NDR-Vertreter wie Frau Mirow und Herr Plöger. Erst in letzter Sekunde (oder Stunde) verzichteten Sie auf ihre Beteiligung. Mit fadenscheinigem Argument. Nämlich dem, dass die Diskussion über NDR Kultur abgeschlossen sei. Das wäre ganz prima, wenn denn die Diskussion ein würdiges Ende gefunden hätte (nämlich philosophisch gesehen, keines! – wer nicht fähig ist, neues aufzunehmen, aktuellen Diskussionen sich verweigert, der steckt fest im puren Dogmantismus.)
So etwas kann man nicht abschließen. Soll also NDR Kultur auf alle Zeit nun so bleiben wie es im Dezember 2004 beschlossen wurde? Hat man nicht sogar selbst noch Änderungen vorgenommen, wie klein und sinnvoll oder sinnlos auch immer?
Also, NDR-Fuzzis, euch gehört ordentlich der Hintern versohlt, am besten von eurem Rundfunkrat. Wenn der denn endlich mal as tut, was er tun soll, nämlich den Rundfunk kontrollieren. So kontrollieren, ob er seinen Pflichten und Aufgaben Genüge tut. Die alte Rundfunkratsvorsitzende war ja kaum dazu in der Lage, selbst parteiisch und, so muss es nach außen scheinen, inkompetent. Gut, dass sie ging.
Ich kann nur sagen, so ein Verhalten wie dasjenige, welches der NDR mit seinen Vertretern zeigt, ist arrogant und alles andere als öffentlich-rechtlich rechtfertigbar. Und die Motivation dahinter kann nur sein: Man hat sowas von die Muffen, man schämt sich, in der Öffentlichkeit zu dem zu stehen, was man da verbrochen hat.
Es langt wirklich. Nun muss die Politik mit ihren Mitteln eingreifen. So ein Verhalten ist gegen den Auftrag dieser Art von Funk. Klassik.Radio kann sowas machen, würde es aber wohl nie tun. Auch dürfte es Zeit werden, dass mal NDR-Mitarbeiter sich gegen so ein Verhalten stellen, es sei denn sie verträten ohnehin alles, was da irgendwer im NDR entscheidet.
Mehr im KIZ.