Noch lese ich das Magazin. Der Wolf Lotter macht immerhin Essays, die selbst einen, der so normativ und dogmatisch ist wie ich es bin, nachdenklich. So geht es um das Ende, über das permanente Erneuern, über Dauerhaftigkeit und Flüchtigkeit, über Beschleunigung und Apathie. Das mixt er gekonnt zusammen. Liest sich gut und bleibt doch hinterfragbar. An manchen Stellen musste ich doch schlucken. Mir war nicht klar warum. Jetzt weiß ich es.
Die von Lotter dargestellten Phänomene sind wirtschaftlicher Natur. Dort herrschen andre Methoden als beispielsweise in der Kunst. Man möchte Lotter eigentlich die Lektüre Max Webers anraten. Aber den kennt er freilich. Dort gibt es zahllose Passagen zum Thema Fortschritt, wenngleich Lotter diesen Begriff an keiner Stelle erwähnt. Aber es geht ihm hintegründig zentral eben doch darum, um das Neue, welches das Alte verdrängt. Das Ende des einen ist der Anfang des anderen.
Max Weber hat sich die Frage gestellt, ob Fortschritt in der Kunst nach ähnlichen Ideen entwickelt wird wie andere Formen des Fortschritts. Auch Weber verkennt keineswegs, dass auch in der Kunst „Fortschritte der Technik“ auszumachen sind. Aber es sind eben keine Fortschritte zwingend des Inhalts, also dessen, was da ausgedrückt wird. Eine Fuge von Bach ist nicht schlechter als eine von Beethoven, ein Madrigal von Dowland ist nicht durch ein Chorstück von Schönberg außer Kraft gesetzt.
Ein Kunstwerk, das wirklich »Erfüllung« ist, wird nie überboten, es wird nie veralten; der Einzelne kann seine Bedeutsamkeit für sich persönlich verschieden einschätzen; aber niemand wird von einem Werk, das wirklich im künstlerischen Sinne »Erfüllung« ist, jemals sagen können, daß es durch ein anderes, das ebenfalls »Erfüllung« ist, »überholt« sei. Jeder von uns dagegen in der Wissenschaft weiß, daß das, was er gearbeitet hat, in 10, 20, 50 Jahren veraltet ist.
[Max Weber: Wissenschaft als Beruf. Max Weber: Gesammelte Werke, S. 5239 (vgl. Weber-WL, S. 592)]
Letzteres trifft so auch auf Gegenstände des Konsums zu. Lotter erwähnt einen Jenaer Soziologen, der von seinem Radiorekorder spricht, den er einstmals genau kannte und genau suchte. Heute sind die Produkte ja doch anders und der Umgang mit ihnen ist anders. Man tauscht Festplatten aus und Stereoanlagen, Monitore und Hosen. Mein Haushalt ist die reinste Abstellkammer. Meinen ersten Radiorekorder besaß ich dagegen jahrelang. Noch heute besitze ich die Bedienungsanleitung. Die Antenne ergänzte ich doch die komplette Bespannung meiner Decke in meinem Zimmer. (So war es fast ein faradayscher Käfig!)
Lotter sieht dahinter aber vor allem ein Veralten und ein Hängen an etwas Vergangenem. Man kann das Tempo eben nicht aufhalten und wer es tut, der ist nicht zeitgemäß. Hierin sehe ich aber das Problem: Kann man das so wirklich sagen. Ist das temporäre Sein, das Wandern (Lotter findet auch einen Begriff wie Heimat eher altertümlich und selbstbelügend) im Unhaltbaren tatsächlich eine Qualität, der man sich unterwerfen muss?
Muss man sich dem nur unterwerfen, weil es, absurd genug, status quo des Lebens geworden zu sein scheint.
Das alte Problem scheint wieder auf, wie technische „Fortschritte“ zu deuten sind. Klar, ich komme heute innerhalb von sechs Stunden von Regensburg nach Berlin (und umgekehrt), zu Hegels Zeiten war dies anders. Dennoch kam selbst Hegel in der Welt herum, aus dem Schwabenland nach Berlin und nach Jena. Ein Umzug früher war zugleich einfacher und aufwendiger in einem. Es waren vor allem Entscheidungen, die auch eben personal gebunden waren. Man steckte mit Haut und Haaren darin. Heute muss man sich schwieriger dafür entscheiden, dort zu blieben wo man ist. Kontinuität, was nicht identlisch ist mit noitorischem Beharren, gilt als unschick.
Lotter unterliegt meines Erachtens dem Denkfehler, alles nach dem Maße eines priorisierenden Getriebenseins zu analysieren. Nach einer Vorgabe, die man sich nicht selbst macht, sondern die andere entwerfen. Die andere entwerfen, die man nicht benennen kann. Wer am alten hängt, hat verloren. Kein Künstler denkt so, kein Mensch denkt so — aus freien Stücken.
Es geht nicht allein um das Festhalten. Wer ein Mozart-Quartett hört und gerne hört, wird nicht aus der Bahn geworfen, wenn er danach eines von Bartok hört. Im besten Fall erweitert es seinen Hörschatz, er hört danach Mozart inklusive der Erfahrung des Gehörten von Bartok. Die Erfahrungen nehmen kein Ende sondern ergänzen sich einfach, überlagern sich, werden zu einer neuen, die schon eine andere Erkenntnis wieder weiter ergänzt. Man wird reicher, nicht ärmer, nicht neuer, nicht besser.
Der Kultursektor lernt im Moment um, aber in die falsche Richtung Im widerfährt die gleiche Illusion, der auch Lotter aufsitzt wie auch breite Kreise der Bevölkerung. Und so kommt es, dass man sich als ein Konservativer wiederfindet in diesem Getriebe, welches man eigentlich immer revolutionieren wollte. eine Erfahrung, die seinerzeit auch Günther Anders beschrieben hat, wenn er Marx umschreibend meinte, es komme nicht darauf an, die Welt zu verändern sondern sie zu bewahren.
Wenn mir derlei aufscheint, dann komme ich mir sehr alt vor, sterbensalt. Da kann ich die neueste Technik benutzen wie ich will. Ich brauche nur dem Klang von Bartoks zweitem Streichquartett zu lauschen, im ersten Satz, wenn er sich in einen ungeahnten Flug begibt, wenn er loslässt, sich dorthin ziehen lässte, wo er sich nicht beherrscht fühlt. Wo es aus ihm herausbricht. Aber auch dort, wo er sich zurückzieht in einen Tonsee. Wo es um das Innehalten geht. Also, das kann mir auch kein neuer Radiorekorder erfülen, keine Gigahertz, keine noch so dicke Festplatte.
Noch lese ich das Magazin. Der Wolf Lotter macht immerhin Essays, die selbst einen, der so normativ und dogmatisch ist wie ich es bin, nachdenklich. So geht es um das Ende, über das permanente Erneuern, über Dauerhaftigkeit und Flüchtigkeit, über Beschleunigung und Apathie. Das mixt er gekonnt zusammen. Liest sich gut und bleibt doch hinterfragbar. An manchen Stellen musste ich doch schlucken. Mir war nicht klar warum. Jetzt weiß ich es.
Die von Lotter dargestellten Phänomene sind wirtschaftlicher Natur. Dort herrschen andre Methoden als beispielsweise in der Kunst. Man möchte Lotter eigentlich die Lektüre Max Webers anraten. Aber den kennt er freilich. Dort gibt es zahllose Passagen zum Thema Fortschritt, wenngleich Lotter diesen Begriff an keiner Stelle erwähnt. Aber es geht ihm hintegründig zentral eben doch darum, um das Neue, welches das Alte verdrängt. Das Ende des einen ist der Anfang des anderen.
Max Weber hat sich die Frage gestellt, ob Fortschritt in der Kunst nach ähnlichen Ideen entwickelt wird wie andere Formen des Fortschritts. Auch Weber verkennt keineswegs, dass auch in der Kunst „Fortschritte der Technik“ auszumachen sind. Aber es sind eben keine Fortschritte zwingend des Inhalts, also dessen, was da ausgedrückt wird. Eine Fuge von Bach ist nicht schlechter als eine von Beethoven, ein Madrigal von Dowland ist nicht durch ein Chorstück von Schönberg außer Kraft gesetzt.
Ein Kunstwerk, das wirklich »Erfüllung« ist, wird nie überboten, es wird nie veralten; der Einzelne kann seine Bedeutsamkeit für sich persönlich verschieden einschätzen; aber niemand wird von einem Werk, das wirklich im künstlerischen Sinne »Erfüllung« ist, jemals sagen können, daß es durch ein anderes, das ebenfalls »Erfüllung« ist, »überholt« sei. Jeder von uns dagegen in der Wissenschaft weiß, daß das, was er gearbeitet hat, in 10, 20, 50 Jahren veraltet ist.
[Max Weber: Wissenschaft als Beruf. Max Weber: Gesammelte Werke, S. 5239 (vgl. Weber-WL, S. 592)]
Letzteres trifft so auch auf Gegenstände des Konsums zu. Lotter erwähnt einen Jenaer Soziologen, der von seinem Radiorekorder spricht, den er einstmals genau kannte und genau suchte. Heute sind die Produkte ja doch anders und der Umgang mit ihnen ist anders. Man tauscht Festplatten aus und Stereoanlagen, Monitore und Hosen. Mein Haushalt ist die reinste Abstellkammer. Meinen ersten Radiorekorder besaß ich dagegen jahrelang. Noch heute besitze ich die Bedienungsanleitung. Die Antenne ergänzte ich doch die komplette Bespannung meiner Decke in meinem Zimmer. (So war es fast ein faradayscher Käfig!)
Lotter sieht dahinter aber vor allem ein Veralten und ein Hängen an etwas Vergangenem. Man kann das Tempo eben nicht aufhalten und wer es tut, der ist nicht zeitgemäß. Hierin sehe ich aber das Problem: Kann man das so wirklich sagen. Ist das temporäre Sein, das Wandern (Lotter findet auch einen Begriff wie Heimat eher altertümlich und selbstbelügend) im Unhaltbaren tatsächlich eine Qualität, der man sich unterwerfen muss?
Muss man sich dem nur unterwerfen, weil es, absurd genug, status quo des Lebens geworden zu sein scheint.
Das alte Problem scheint wieder auf, wie technische „Fortschritte“ zu deuten sind. Klar, ich komme heute innerhalb von sechs Stunden von Regensburg nach Berlin (und umgekehrt), zu Hegels Zeiten war dies anders. Dennoch kam selbst Hegel in der Welt herum, aus dem Schwabenland nach Berlin und nach Jena. Ein Umzug früher war zugleich einfacher und aufwendiger in einem. Es waren vor allem Entscheidungen, die auch eben personal gebunden waren. Man steckte mit Haut und Haaren darin. Heute muss man sich schwieriger dafür entscheiden, dort zu blieben wo man ist. Kontinuität, was nicht identlisch ist mit noitorischem Beharren, gilt als unschick.
Lotter unterliegt meines Erachtens dem Denkfehler, alles nach dem Maße eines priorisierenden Getriebenseins zu analysieren. Nach einer Vorgabe, die man sich nicht selbst macht, sondern die andere entwerfen. Die andere entwerfen, die man nicht benennen kann. Wer am alten hängt, hat verloren. Kein Künstler denkt so, kein Mensch denkt so — aus freien Stücken.
Es geht nicht allein um das Festhalten. Wer ein Mozart-Quartett hört und gerne hört, wird nicht aus der Bahn geworfen, wenn er danach eines von Bartok hört. Im besten Fall erweitert es seinen Hörschatz, er hört danach Mozart inklusive der Erfahrung des Gehörten von Bartok. Die Erfahrungen nehmen kein Ende sondern ergänzen sich einfach, überlagern sich, werden zu einer neuen, die schon eine andere Erkenntnis wieder weiter ergänzt. Man wird reicher, nicht ärmer, nicht neuer, nicht besser.
Der Kultursektor lernt im Moment um, aber in die falsche Richtung Im widerfährt die gleiche Illusion, der auch Lotter aufsitzt wie auch breite Kreise der Bevölkerung. Und so kommt es, dass man sich als ein Konservativer wiederfindet in diesem Getriebe, welches man eigentlich immer revolutionieren wollte. eine Erfahrung, die seinerzeit auch Günther Anders beschrieben hat, wenn er Marx umschreibend meinte, es komme nicht darauf an, die Welt zu verändern sondern sie zu bewahren.
Wenn mir derlei aufscheint, dann komme ich mir sehr alt vor, sterbensalt. Da kann ich die neueste Technik benutzen wie ich will. Ich brauche nur dem Klang von Bartoks zweitem Streichquartett zu lauschen, im ersten Satz, wenn er sich in einen ungeahnten Flug begibt, wenn er loslässt, sich dorthin ziehen lässte, wo er sich nicht beherrscht fühlt. Wo es aus ihm herausbricht. Aber auch dort, wo er sich zurückzieht in einen Tonsee. Wo es um das Innehalten geht. Also, das kann mir auch kein neuer Radiorekorder erfülen, keine Gigahertz, keine noch so dicke Festplatte.
Sehr hübsch finde ich ja
Sehr hübsch finde ich ja auch jene Auswüchse der beschleunigten Wirtschaftsgesellschaft, in der beschleunigungszentrifugierte Zeitgenossen in Entschleunigungskurse rennen oder hastig alle möglichen Ratgeber zu diesem Thema verschlingen, um sich mal eben mittels einlullend aufgetünchtem Meditations-Simlify-Scheißbum die Kohle aus der Tasche ziehen zu lassen.
Auf der anderen Seite des Wirtschaftsuniversums dann die zahllosen um sinnvolle Arbeit gebrachten Menschen, die vor lauter entschleunigter Zeit gar nicht wissen, wie sie ihre Stunden und Tage füllen sollen, ohne sich dabei überflüssig und an den Rand gedrängt zu fühlen.
Schizophrenpervers das Ganze.
Und sind nicht auch die Künste längst schon so weit institutionalisiert und diesem System einverleibt worden, dass sie bald nur noch in abgeschiedener Privatheit einen Rückzug aus diesem Sog erlauben?
Nur muss man sie dafür einmal aus einem anderen Blickwinkel sehen, von einem anderen Standort hören gelernt haben – ohne hinzugedichtete Funktion, als Wert an sich.
Das scheint zunehmend schwierig zu werden inmitten politisch-wirtschaftlich motivierter Strukturen.
Da stimme ich dir in allen
Da stimme ich dir in allen Punkten zu. Vor allen im zweiten Absatz ist eine sehr merkwürdige Misere zu erkennen. Lotter erwähnt unter anderem die Studie „Die Arbeitslosen von Marienthal“ aus den 30er Jahren – offenbar ein Klassiker der Soziologie. (http://de.wikipedia.org/wik…). Die vier Typen, die die Forscher dort ausmachen, scheinen auch heute noch aktuell zu sein. Aber noch vertiefter, so wie du es hinzufügst.
Die Verhaltensmuster greifen längst über in Personen, die nicht arbeitslos sind. Viellleicht so zu deuten, dass man sogar arbeitslos sein kann, obwohl man einer Erwerbsarbeit nachgeht.
Ein bisschen ähnlich dürfte das auch in Bourdieus et al. Untersuchung „Das Elend der Welt – Zeugnisse und Diagnosen alltäglichen Leidens an der Gesellschaft“ der Fall sein.
Mit der Kunst ist es ein besonderer Fall. Warum ich überhaupt auf sie immer wieder zu sprechen komme: Weil dort, wengistens in Teilen, noch die deutlichsten Momente von Widerstand und Selbstbeherrschung zu finden sind. Klar, sind die Künste wie die Intellektuellen auch in breiten Teilen institutionalisiert bis hin zum Verrat an der Sache selbst – sei es auch aus hektischer Aktion, sich selbst als notwendig in einer Gesellschaft zu beweisen.
„Viellleicht so zu deuten,
„Viellleicht so zu deuten, dass man sogar arbeitslos sein kann, obwohl man einer Erwerbsarbeit nachgeht.“
Oh ja, selbstverständlich kann man das; dann, wenn die Tätigkeit dem tätigen Individuum „sinnlos“ erscheint. Wo beim wem da die Erkenntnisschwelle liegt, ob sie unbewußt bleibt oder handlungsanstoßend an die Oberfläche gelangen darf, dürfte interindividuell sehr unterschiedlich sein. Sicher sind aber genau solche Tätigkeiten für die immer weiter fortschreitenden Hektisierung unserer Gesellschaft mit verantwortlich (wie Du ja auch schon im Bezug auf Kunst und Künstler festgestellt hast.)
Vielleicht haben wir deshalb eine immer weiter überbordende Bürokratie, politische oder sonstwie geartete Verbände, Vorschriften, Klauseln und Gesetze, die keiner wirklich braucht, die aber die Wichtigkeit der damit beschäftigten Individuen zu sichern haben?
(Mir kommt gerade in den Sinn, dass dies vermutlich ganz besonders gut in einer infantilisierten Gesellschaft wie der unseren greifen kann – kennst Du noch dieses Postspiel? Formulare auf die man als Kind wichtig! wichtig! einen Stempel setzen konnte?
Tschulligung –
ich schweife ab – war nur so ein Gedanke.)
Klar kann man arbeitslos
Klar kann man arbeitslos sein, obwohl man einer Erwerbsarbeit nachgeht. Wir haben in den Verwaltungen genug von diesen Leuten sitzen 😉
Seit ich langsam auf die 40 zugehe, habe ich mir ganz ohne Kurse oder tolle Artikel in der Psychologiezeitschrift eine gewisse Gelassenheit verordnet. Immer hilft es noch nicht! Aber ich stelle fest, dass mit eingestellter Gelassenheit letztlich das selbe Ergebnis herauskommt wie mit eingestellter Beschleunigung. Momentan merke ich das z.B. beim Schwimmen, wenn ich nach drei Kilometern mit der gleichen Zeit aus dem Wasser steige, wie 2005, als ich irgendwelche Bestzeiten aufstellen wollte …
Mir hat mein Hausarzt
Mir hat mein Hausarzt Gelassenheit verordnet – oh, und so manches hat er mir verordnet, was man nicht auf Rezept bekommt. Meistens geht das.
Aber in der Tat, manches erinnert an die großen Irrtümer wie das papierlose Büro, oder die Welt als Dorf.
Schwimmen kann ich nicht, da kann ich nicht mitreden. 🙂 Seepferdchen wäre aber drin.
Wichtig! Früher hatte ich häufiger mal so ausgemusterter Laufmappen aus irgendwelchen Büros. Zum Abhaken und Weiterleiten. Kryptische Zeichen.
Jetztz war ch genug gelassen, jetzt muss ich wieder ran an die Arbeit.
Das liegt eben an der
Das liegt eben an der DDR-Schule (über die Vor- und Nachteile will ich hier keine großen Artikel schreiben): bei uns musste eigentlich /jeder/ schwimmen lernen. Heute bieten auch hier in Dresden viele Schulen keinen Schwimmunterricht mehr an. Das „Seepferdchen“ kann ich nun wieder nicht, da steigt mir immer das Wasser in die Nase …
Der Gegensatz Unterwerfung
Der Gegensatz Unterwerfung oder Kritik am „Fortschritts“begriff, ist doch ein Strohmann, solange man nicht „Sinn“ auf der Palette hat. Kuckma Luhmann. Oder vielleicht Evolution. Gibt ja noch mehr als son humanistisches Schnellballwerfen im Föjetong. Reduzierter Wilber ginge zur Not auch noch…
Ich kann dir nicht folgen.
Ich kann dir nicht folgen. Wie meinen?