Nach einem Durchtippfehler fiel mir auf, dass mir ein — wie ich finde — schöner Neologismus geglückt ist. Das neue Wort trifft sehr gut eine Verhaltensweise der Musikwirtschaft (aber wohl auch andere Wirtschaftsressorts). Also hier:
Verklaufen™
Anwendung: Jemand will einem etwas, was einem selbst gehört verklaufen. Im Besitz von etwas sein, was man nicht besitzen kann, aber jemand anderem, vorzugsweise allen, gehört. Verklauf ist das zentrale Geschäftsfeld der sogenannten Creative Industries. Anwendung: Apple verklauft Downloads. Parteien verklaufen politisches Engagement.
Einfach ein
Einfach ein <code>™</code> hintendran…
Ist gemacht!
Ist gemacht!
Recht so. Sieht jetzt bissle
Recht so. Sieht jetzt bissle aus wie mein Desdewesche™, das ich gar nicht mehr leiden mag… (und ich hab auch noch die domain)
Verklaufen.de ist auch noch
Verklaufen.de ist auch noch frei. Würd’ ich gerne jetzt verklaufen 🙂 Und damit den Anwendungsfaktor erhöhen.
Wie wäre es denn mit dem
Wie wäre es denn mit dem Claim
„Verklaufs Dir doch einfach“?
Das alles ist für mich nur
Das alles ist für mich nur sehr schwer zu verkauen.