Und so kann der Ralph Benatzky singen und singen lassen:
A Mehlspeis’, so ein Kaiserschmarrn,
ist das schönse weit und breit,
er kitzelt so beim Runterfahr‘n,
das ist doch die einzige, übriggebliebene, letzte Wiener Freud’?
A Mehlspeis’! Ach, mir fehl’n die Worte,
ist die beste Medizin.
Palatschinken oder Zwetschgenknödel
Germknödel oder gar a Sachertorte,
das gibt’s halt nur in Wien.
Und bei Pernsteiner, dem Café und der Konditorei, fast unten im Haus. Perni, You are great!
Nun höre ich mir bestimmt zum 17ten male eine exzellente Aufnahme von Benatzky-Stücken an „Was jede Köchin summt – Operetten-Schlager in historischen Aufnahmen“. EIn paar Sachen sind da drauf, an denen kann man nicht vorbeihören!
Der Dumme hat’s Glück! So heißt’s alle Zeit!
Und ich habe Pech, also bin ich gescheit!
Gott sei Dank.
Also zu Benatzky muss ich auch noch was machen. Ein neues Netzklang-Feature. Jetzt aber muss die Biene erst mal fliegen und summen und summen und summen.
Die nächsten Tage wird es vermutlich etwas ruhiger in der Kritischen Masse. Dafür aber mit Netzklang-Feature und einer Kunstbesprechung.
Also der KuK’ler hat ja
Also der KuK’ler hat ja viel, was kritikwürdig wäre, aber die Dessertkarte versöhnt mich mit vielem … letztlich ist der Mensch halt doch bestechlich.