27. Dezember 2024 Alles muss raus!

Pop-Blödsinn

Das KIZ hat eine Meldung verbreitet, deren Inhalt an Dummheit und Selbstentlarvung fast nicht zu überbieten ist. Offenbar fordert man hier in Bayern, Popmusik als Unterichtsfach in der Schule einzuführen, denn so helfe man Nachwuchsmusikern, das »Lebensziel Popmusik« zu verwirklichen. Das meint jedenfalls der Popmusikbeauftragte der bayerischen Schulen, Leonhard Hechenbichler. Er betonte wohl ausdrücklich: »Pop bedeutet Wirtschaft.« Darf man das mal logisch inkludieren: Das Lebensziel ist Wirtschaft.

Den Argumentationsweg kennen wir jetzt, nur über den Faktor Wirtschaft lassen sich auch in der Kulturpolitik etwaige Wünsche durchsetzen. Popmusik belebt das kulturelle Leben der Regionen und ist bestens ein Weg zur Erreichung von Umwegrentabilitäten. Jaja.

In der Meldung heißt es weiter:
«Es kann nicht das Ziel sein, Diplom-Rockmusiker auszubilden, sondern generell eine fachliche Weiterbildung anzubieten», sagte die Geschäftsführerin des Mediencampus Bayern, Gabriele Goderbauer-Marchner. Nicht ein Studium der Popmusik fehle Nachwuchstalenten, sondern das nötige Fachwissen für eine Karriere im Musikgeschäft.
Die Karriere, na klar. Lebensziel Wirtschaftkarriere durch Popmusik. Eigentlich doch egal wie, ob als Banker, als Furzknoten oder als Arbeitsloser. Karriere musst du machen. Das ist gut für die Wirtschaft.

Aber es stimmt, wenn Bernd Schweinar, der Geschäftsführer der Initiative „Rockbüro Süd“, sagt, „dass man Pop und Rock als Wirtschaftsgröße definieren müsse.“ Als was denn sonst. Und weil Wirtschaft so wichtig ist, Oskar Lafontaine auch Volkswirtschaftslehre als Schulfach haben möchte, scheint derlei Begehren legitim. Lebensziel Popmusik eben, Lebensziel Wirtschaft. Lebensziel kaufen und verkaufen.

Bin mal gespannt, wann die Bäcker fordern, Backunterricht in die Schule zu integrieren. Denn Backen ist auch Wirtschaft. Lebensziel Bäcker! Backen muss man auch als Wirtschaftsgröße definieren. Prostitution ist übrigens auch ein Wirtschaftsfaktor, Schwarzarbeit auch, Betrügen und Lügen genauso. Wird man bald alles in der Schule lernen dürfen müssen können. Vielleicht kommt das der Wahrheit um unsere Gesellschaft sogar näher als man denkt.

Nur Nachdenken, wann wird das mal Lebensziel.

Das KIZ hat eine Meldung verbreitet, deren Inhalt an Dummheit und Selbstentlarvung fast nicht zu überbieten ist. Offenbar fordert man hier in Bayern, Popmusik als Unterichtsfach in der Schule einzuführen, denn so helfe man Nachwuchsmusikern, das »Lebensziel Popmusik« zu verwirklichen. Das meint jedenfalls der Popmusikbeauftragte der bayerischen Schulen, Leonhard Hechenbichler. Er betonte wohl ausdrücklich: »Pop bedeutet Wirtschaft.« Darf man das mal logisch inkludieren: Das Lebensziel ist Wirtschaft.

Den Argumentationsweg kennen wir jetzt, nur über den Faktor Wirtschaft lassen sich auch in der Kulturpolitik etwaige Wünsche durchsetzen. Popmusik belebt das kulturelle Leben der Regionen und ist bestens ein Weg zur Erreichung von Umwegrentabilitäten. Jaja.

In der Meldung heißt es weiter:
«Es kann nicht das Ziel sein, Diplom-Rockmusiker auszubilden, sondern generell eine fachliche Weiterbildung anzubieten», sagte die Geschäftsführerin des Mediencampus Bayern, Gabriele Goderbauer-Marchner. Nicht ein Studium der Popmusik fehle Nachwuchstalenten, sondern das nötige Fachwissen für eine Karriere im Musikgeschäft.
Die Karriere, na klar. Lebensziel Wirtschaftkarriere durch Popmusik. Eigentlich doch egal wie, ob als Banker, als Furzknoten oder als Arbeitsloser. Karriere musst du machen. Das ist gut für die Wirtschaft.

Aber es stimmt, wenn Bernd Schweinar, der Geschäftsführer der Initiative „Rockbüro Süd“, sagt, „dass man Pop und Rock als Wirtschaftsgröße definieren müsse.“ Als was denn sonst. Und weil Wirtschaft so wichtig ist, Oskar Lafontaine auch Volkswirtschaftslehre als Schulfach haben möchte, scheint derlei Begehren legitim. Lebensziel Popmusik eben, Lebensziel Wirtschaft. Lebensziel kaufen und verkaufen.

Bin mal gespannt, wann die Bäcker fordern, Backunterricht in die Schule zu integrieren. Denn Backen ist auch Wirtschaft. Lebensziel Bäcker! Backen muss man auch als Wirtschaftsgröße definieren. Prostitution ist übrigens auch ein Wirtschaftsfaktor, Schwarzarbeit auch, Betrügen und Lügen genauso. Wird man bald alles in der Schule lernen dürfen müssen können. Vielleicht kommt das der Wahrheit um unsere Gesellschaft sogar näher als man denkt.

Nur Nachdenken, wann wird das mal Lebensziel.

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16 Kommentare

  1. Ist doch ein erfrischender

    Ist doch ein erfrischender Gedanke, das pralle Leben in die Schule zu verlagern: das backen, metzgern und curry-wurst-verscherbeln … die Allgemeinbildung soll sich jeder über Infotainment aneignen … wozu zahlen wir Rundfunkgebühren?

    Aber Nach- oder gar Vordenken zum Lebensziel so ganz ohne wirtschaftlichen Kontext? Aber hopla! Aber mutig.

  2. Der Popmusikbeauftragte der

    Der Popmusikbeauftragte der bayerischen Schulen, Leonhard Hechenbichler…? Sag mir bitte, daß Du den erfunden hast.

    Oh nein, ich hab ihm nachgegoogelt, und es gibt ihn. Da lob ich mir das gute alte Puddingabitur! Da war das Lebensziel wenigstens HAUSwirtschaft.

  3. Ihr beiden hochnominierten,

    Ihr beiden hochnominierten, im Kommentar, direkt hintereinander. Ich neide es so sehr und freue mich über den hochehrenwerten Besuch. Ja!

  4. Moin moin Hufi, sorry, aber

    Moin moin Hufi, sorry, aber Du hattest auch schon mal mehr Geistesblitze! Hat Dich das Niveau wirklich so rapide im Stich gelassen? Zur journalistischen Qualität gehört halt leider mehr als nur ein oberflächlicher, lockerer Griffel…
    Schade um Dich! Hatte Dich eigentlich mehr sehr gemocht…

  5. N’ Abend, Bernd. Aber zur

    N’ Abend, Bernd. Aber zur Kritik der Kritik gehört wenigstens eine Ansatz der Gegenrede. Von Niveau zu reden ist immer einfach, wenn einem keine Gegenargumente einfallen. Als Bayerischer Rock-Intendant, der du doch noch bist, erwarte ich da schon etwas mehr Gegenwehr.

    Gegen Rockmusik (auch in der Schule) ist doch nichts gesagt, aber dieses Motto ist meines Erachtens wirklich widersinnig – oder schlimmer noch: zu wahr.

  6. N’nachmittag lieber

    N’nachmittag lieber Hufi!

    Bei dem Quatsch mit dem Schulfach Pop stimme ich Deiner Kritik ja sogar 105prozentig zu! Solche Argumente schaden der sachlichen Diskussion weit mehr, vor allem auch deshalb, weil das der Aufhänger war, der durch die Medien ging.

    Das dies eine Einzelmeinung von Leo Hechenbichler war, registriert kein Mensch. Und ich glaube auch nicht, dass dieser Ausreisser mit dem Kultusministerium abgestimmt war.

    Was mich etwas angesäuert hatte, war Dein folgender Satz:
    „„Rockbüro Süd“, sagt, „dass man Pop und Rock als Wirtschaftsgröße definieren müsse.“ Als was denn sonst?…“

    Sag das mal dem zuständigen Wirtschaftsministerium! Wir klopfen dort seit Jahren und haben uns blutige Knöchel geholt weil – tja, weil man uns nicht einmal die Tür geöffnet hat, um zu erläutern, dass es so ist! Es wäre schön (gewesen), wenn Eure Journalisten-Phalanx, da mal mit angeklopft hätte anstatt locker aus der Hüfte zu lamentieren, dann bräuchte man die Selbstverständlichkeit Pop=Wirtschaftsgut nicht permanent zu wiederholen. Um dann auch noch von Euch in der Lächerlichkeit abgewatscht zu werden.

    It’s our turn – aber beeil’ Dich, weil ich Freitag in Urlaub gehe.

  7. Schön Bernd, dass du doch

    Schön Bernd, dass du doch noch Worte findest. Ich muss da gar nichts hinzufügen. Du magst dich zurecht über die Journalisten beklagen. Deren Aufgabe ist es aber nicht unbedingt, irgendwo beim Kumi anzuklopfen. Sehr wohl verspreche ich aber dir, dass ich auch die KuMis nicht in Ruhe lasse.

    Und wenn du mir genügend Material zukommen lässt, dann watsch’ ich den/die genauso gerne ab. Das ist doch ein Angebot.

    Dein Hufi – selbst gerade auf Erholung in Berlin.

  8. N’Abend Herr

    N’Abend Herr Huflaikhan!

    Bin grad beim stöbern nach „Leo-H.“-Berichten über diesen Artikel gestolpert.
    Da ich eine derjenigen bin, die Leonhard Hechenbichler bei zwei Workshops pressetechnisch begleitet und daher logischerweise auch schriftliches „verbrochen“ hat, kann ich es mir nicht verkneifen auch hier meinen Senf dazuzugeben.. 😉

    Mag sein, Leo ist mit seiner Forderung nach „Pop im Schulunterricht“ etwas über das Ziel hinausgeschossen ist. Andererseits – WARUM NICHT?
    Was ist an gut gemachter Rock- und Pop-Musik bitteschön schlechter bzw. minderwertiger als an klassischer Musik?

    Speziell beim Workshop letzte Woche war klar zu erkennen dass der Bedarf klar vorhanden ist. Zwei junge Bands, die gerade im Etnstehen begriffen sind erhielten wertvolle Tips und Hilfestellung….

    Das Ziel einer sogenannten „Pop-Akademie“ soll auch die Vernetzung bereits bestehender Einrichtungen wie Schulen, Studios, regionaler Rundfunksender und Medien sowie die Einbindung von Veranstaltern und bei Bedarf neu zu bildender Einrichtungen sein.
    Den „Schülern“ soll Hilfestellung und Ausbildung in allen musik-, werbe- und veranstaltungstechnischen Belangen gegeben werden, so dass sie imstande sind sich selbst zu helfen und voranzukommen.
    Der von Ihnen angeprangerte Wirtschaftsfaktor ergibt sich doch von selbst – und ist völlig logisch und legitim.

    Möglicherweise wird ihnen das nicht gefallen – es gibt bereits ein Konzept…
    … und vergessen Sie bitte nicht, dass es an der Akademie in Mannheim bereits sehr strenge Aufnahmekriterien gibt, da der Andrang sonst nicht zu bewältigen ist. Alles Blindgänger?? – Wohl kaum…

    Musikbegeisterte Grüsse
    Maria Ortner

  9. Aber gute Frau Ortner, mir

    Aber gute Frau Ortner, mir ist doch die Popschule der Nation ziemlich schnuppe. Es gibt so viele Schulen für so viele verschiedene Dinge. Sollen sie doch alle das machen. Das meiste lernt man sowieso nicht in der Schule.

    Seien Sie doch ruhig nur weiter musikbegeistert. Dem will ich nicht im wege stehen. Aber ich habe nun einfach was gegen diesen falschen Wirtschaftszinnober. Ich kann das nicht mehr hören, ich will das nicht mehr hören, es kotzt mich an. Und ich bedauere es zutiefst, wenn sich Künstler (Musiker) nur noch auf diese Weise artikulieren können, wollen, müssen – sei es wie es will. Wenn Musik zum Standortfaktor wird, wechsle ich den Ort, das können Sie mir glauben.

  10. Stimmt, das meiste lernt man

    Stimmt, das meiste lernt man nicht in der Schule… das lehrt einen das Leben.

    Auch ich bedauere zutiefst dass sich heuzutage Musiker (aber auch andere Künstler) fast nur noch auf diese Weise äussern können. Dabei kann ich aber etlichen Major-Labels und Management-Agenturen den Vorwurf nicht ersparen ihre Künstler des schnöden Mammons wegen zu verheizen. Die „Industrie“ hat großen Anteil an der heutigen Situation.

    Mir tut es in der Seele weh, wenn ich talentierte Musiker treffe, die nicht vorwärtskommen bzw. WENN sie dann einen Vertrag in der Tasche haben hilflos zusehen müssen wie ihr Label/Management sich eine goldene Nase verdient und sie selbst gerde mal die Kosten für Studio und Tourneen zusammenbekommen, weil sie z.B. über die möglichen „Fallen“ nicht bescheid wissen.

    „Wirtschaftszinnober“ und „Standortfaktor“ schmeckt mir auch nicht, aber es nun mal so, dass für jedes Projekt auch Gelder fliessen müssen – woher auch immer. Und wenn das bayerische Kultusministerium Geld dafür hat, dann soll es das das doch einfach rausrücken.
    Besser – als es in ein anders Ressort zu verschieben und damit Reaktoren zu bauen…
    Und der Standortfaktor hat eigentlich mit der Musik GAR NICHTS mehr zu tun, da gebe ich Ihnen recht. Es ist aber z.B. eine gute Möglichkeit die Infrastruktur eines Ortes aufzuwerten…

  11. Warum lernen wir den das

    Warum lernen wir den das meiste nicht in der Schule? Könnte vielleicht sein, daß das was wirklich wichtige derzeit (noch) nicht an der Schule gelehrt wird?
    Es ist eben nicht nur „die reine Lehre“ auf die’s ankommt, sondern die richtige Mischung. Und dazu gehört’s eben auch, sich ein Stück weit gut verkaufen zu können. Was spricht also dagegen, den ein oder anderen Gedanken in Richtung wirtschaftliches Denken & Handeln zu lenken?
    Ich jedenfalls würde es sehr begrüssen, wenn es eben mehr und mehr die guten & kreativen Musiker werden, die es in die Charts schaffen und nicht nur der glattgebügelte, charakterlose Einheitsbrei.
    Zu Zeiten von iTunes, WebRadio, etc. macht es durchaus Sinn, nicht nur Tonleitern, Takte und Komposition zu lernen sondern auch bescheid zu wissen, wie man seine Werke so ans Publikum bringt, daß für einen selbst ein paar Cent übrig bleiben. Heute kann jeder seine eigene Musik auf der eigenen Website als MP3 zum (kostenpflichtigen) Download bereitstellen OHNE der oben genannten „Industrie“ sein mühsam erspieltes Geld in den Rachen zu stopfen . Wissen und können muß man’s halt.

  12. Dass dieses Thema noch mal

    Dass dieses Thema noch mal solche Wellen schlägt … Ich denke, bevor man hier aneinander vorbeiredet. Es gibt Musik, es gibt Wirtschaft. So. Musik hat mit wirtschaftlichen Aspekten zu tun. Instzumente kosten Geld, Musikprodukte kosten meistens Geld, Konzerte werden nicht vom Staat veranstaltet und sind daher nicht pinzipiell staatspolitischer Ausdruck. Die Musikwirtschaft ist vielfälig. Es gibt Majors und es gibt Minors und es gibt Leute, die einfach so Musik machen – weil sie das einfach gut finden, es ihnen Spaß macht, sie sich auf diese Weise musikalisch äußern können.

    Es gibt Beziehungen zwischen Geld und Musik. Es gibt Beziehungen zwischen Verteilung von Geld und deren kulturpolitischer Anwendung. Das alles ist kompliziert und vielfältig.

    Unbewiesen ist ein Zusammenhang zwischen Musikförderung und musikalischem Wert. Unbewiesen ist ein Zusammenhang zwischen Förderung von Musik und Charts. Unbewiesen ist, dass die Musik in den Charts besser oder schlechter ist als andere Musik, die nicht in den Charts ist. Bewiesen ist, dass Musiker häufig keine Ahnng vom „Geschäft“ haben, von Verträgen, von Urheberrecht und anderen administrativen Dingen. Bewiesen ist, dass man mit Geld Charts bestimmen kann (um in die Top 100 zu kommen, bedarf es nicht so viel Aufwand, man muss dann eben die Tonträger selbst kaufen).

    Die Frage hinter diesem ganzen Krempel ist aber doch viel einfacher und genereller: Soll man Musik als Wirtschaftsgut oder als Lebensgut begreifen. Will man letzteres, dann kann man das sicher unterstützen durch einer relative Umfunktionierung über die Deutung und Umsatzung zum Wirtschaftgut. Die Frage aber bleibt: Will man das? Oder macht man es „nur“, weil das System so funktioniert. Kann man ehrenhaft sein, wenn man nach Spielregeln spielt, die nicht originär aus dem Anspruch der Musik heraus stammen? Oder verfestigt man nicht damit die fatale Situation nur? Stärkt man damit nicht etwas, was man „austricksen“ will? Und: Kann das gut sein? Kann man das wollen? Gilt nicht eher der Wahlspruch „Macht kaputt, was euch kaputt macht“?

    Ich stimme Maria zu: wenn das Kultusministerium das Geld hat, dann soll es das herausrücken auch in den Bereich von Pop- und Rock- und Welt- und traditionelle- und in Volksmusik etc. pp. Die Bevorteilung des Klassiksektors und der sogenannten Hochkultur ist nicht hinzunehmen. Aber die Umverteilung mit der wirtschaftlichen Bedeutung zu untermauern, das ist für mich einfach der größte Bockmist, den man machen kann. Man macht Musik nicht um der Wirtschaft willen, wenn man wirklich Musik machen will. Das lernt einem ein Blick in die Geschichte der diversen Musiken, die es gibt. Wenn einer was (musikalisch) zu sagen hat, dann wird er das machen – mit seinen Mitteln, mit seinem Etat, mit seinem Vermögen. Wenn es ihm um Geld geht, soll er sich besser einen anderen Job suchen – einen, mit dem das geht.

  13. Ich finde es Saublöd das du

    Ich finde es Saublöd das du Huflaikhan hier Leute durch den Dreck ziehst obwohl du 0 peilst von dem was du da schreibst !
    Also geh mit was giftigem spielen, BITTE !

    mfg

  14. Ach was. Immer überlege

    Ach was. Immer überlege ich, soll ich solche herzhaft leeren Kommentare überhaupt freigeben. Leute ohne Namen, ohne Ich.

    Ich denke ja. Denn auch das gehört zum Kulturleben in Deutschland: Dass einige sich angepisst fühlen und dann doch nicht den Arsch hochkriegen, um substantiell irgendwas beizutragen.

    Ignorante Trottel! Genau wie bei den Geschichten um Friedel von Hagen, Sandy oder dieser Viva-Frau.

  15. Herr Hechenbichler
    Ich wieß nicht, was du für ein Problem mit Herr Hechenbichler hast, aber ich habe seid 3 Jahren bei ihm instrumental unterricht und er ist der beste coolste und tollste Lehrer den man sich wünschen kann egal was man macht er nimmts einfach locher
    und ich finde, dass es ein unding ist wenn Leute die 0 Ahnung über Musik ihre Grundlagen und ihre Innstrumente haben sich darüber Lustig machen !!!

Kommentare sind geschlossen.