Mit Trakl bis Weihnachten durchhalten:
Die Nacht der Armen
Es dämmert!
Und dumpf o hämmert
Die Nacht an unsre Tür!
Es flüstert ein Kind: Wie zittert ihr
So sehr!
Doch tiefer neigen
Wir Armen uns und schweigen
Und schweigen, als wären wir nicht mehr!
Und gleich noch eins drauf:
Nachtlied
Triff mich Schmerz! Die Wunde glüht.
Dieser Qual ha# ich nicht acht!
Sieh aus meinen Wunden blüht
Rätselvoll ein Stern zur Nacht!
Triff mich Tod! Ich bin vollbracht.
Mit Trakl bis Weihnachten durchhalten:
Die Nacht der Armen
Es dämmert!
Und dumpf o hämmert
Die Nacht an unsre Tür!
Es flüstert ein Kind: Wie zittert ihr
So sehr!
Doch tiefer neigen
Wir Armen uns und schweigen
Und schweigen, als wären wir nicht mehr!
Und gleich noch eins drauf:
Nachtlied
Triff mich Schmerz! Die Wunde glüht.
Dieser Qual ha# ich nicht acht!
Sieh aus meinen Wunden blüht
Rätselvoll ein Stern zur Nacht!
Triff mich Tod! Ich bin vollbracht.