Der misantropische Kierkegaard mal wieder. Hier ganz sympathisch:
Meine Zeit teile ich folgendermaßen ein: die halbe Zeit schlafe ich, die andere halbe träume ich. Wenn ich schlafe, träume ich nie, das wäre zu schade; denn Schlafen ist die höchste Genialität.
Wer einmal jemanden kannte, der unter Schlaflosigkeit zu leiden hatte, der wird das verstehen können. Ich sagte mir danach. Man kann mir alles nehmen, aber nicht meinen Schlaf. Und wenn man noch so sehr von Polarisationsfiltern träumt. Die Träume muss ich dann eben noch lernen herauszufiltern.