Die alte Diskussion, jetzt Gegenstand der Enquete-Kommission „Kultur in Deutschland“. Die Veranstaltung ist öffentlich.
Berlin: (hib/BES) – Ausschuss für Kultur und Medien. Das Thema „Eine Quote für Musik in Deutschland?“ ist Gegenstand einer gemeinsamen öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Kultur und Medien und der Enquete-Kommission „Kultur in Deutschland“.
Das Hearing beginnt am Mittwoch, dem 29. September, um 15 Uhr im Anhörungssaal des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses in Berlin und wird voraussichtlich bis 18 Uhr dauern. Als Sachverständige sind geladen: Gernot Romann, Vorsitzender der ARD-Hörfunkkommission und NDR-Hörfunkdirektor, Hans-Jürgen Kratz, Vizepräsident des Fachbereichs Hörfunk im Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation, Jacques Toubon, ehemaliger französischer Kulturminister, Professor Udo Dahmen, Künstlerischer Direktor und Geschäftsführer der Popakademie Baden-Württemberg GmbH, Jörg Gundel, Privatdozent an der FU Berlin sowie die Künstler Inga Humpe und Jim Rakete.
Mein Kommentar: Ja, wir brauchen eine Quote, aber nicht so eine, sondern eine für Musik selbst. Denn, ob deutsch (was immer das ist), ob außerdeutsch, Musik ist mehr als Gedudel, doch das ist eben der Standard. Außerdem, die Deutsch-Quote gibt es doch längst: auf Mallorca.
Die alte Diskussion, jetzt Gegenstand der Enquete-Kommission „Kultur in Deutschland“. Die Veranstaltung ist öffentlich.
Berlin: (hib/BES) – Ausschuss für Kultur und Medien. Das Thema „Eine Quote für Musik in Deutschland?“ ist Gegenstand einer gemeinsamen öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Kultur und Medien und der Enquete-Kommission „Kultur in Deutschland“.
Das Hearing beginnt am Mittwoch, dem 29. September, um 15 Uhr im Anhörungssaal des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses in Berlin und wird voraussichtlich bis 18 Uhr dauern. Als Sachverständige sind geladen: Gernot Romann, Vorsitzender der ARD-Hörfunkkommission und NDR-Hörfunkdirektor, Hans-Jürgen Kratz, Vizepräsident des Fachbereichs Hörfunk im Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation, Jacques Toubon, ehemaliger französischer Kulturminister, Professor Udo Dahmen, Künstlerischer Direktor und Geschäftsführer der Popakademie Baden-Württemberg GmbH, Jörg Gundel, Privatdozent an der FU Berlin sowie die Künstler Inga Humpe und Jim Rakete.
Mein Kommentar: Ja, wir brauchen eine Quote, aber nicht so eine, sondern eine für Musik selbst. Denn, ob deutsch (was immer das ist), ob außerdeutsch, Musik ist mehr als Gedudel, doch das ist eben der Standard. Außerdem, die Deutsch-Quote gibt es doch längst: auf Mallorca.