24. November 2024 Alles muss raus!

Bröselschmarrn – Showtime auf Bairisch

Die Herrn aus Grass waren heute im Café Pernsteiner zu Gast.

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Das war eine recht rülpsige Veranstaltung mit einem Showman ohne Beispiel. Selbst wenn man, wie ich als Nichtbajuwar, nur etwa 15 Prozent des Gesungenen und Gesprochenen versteht. Die Mimik dieses Mannes ist absolut ohne Begriffe.

Das war eine richtige Gaudi, ein Spaß, ein Vergnügen und ein Glück, dass das Wetter gehalten hat. Alle 62 Foddos gibt’s auf der Seite der Konditorei Pernsteiner zu besichtigen. Und endlich war ich froh, dass meine Kamera eine Serienbildfunktion hat. Schade, dass man die Musik dazu nicht hören kann und das Gesinge, das Gebrülle und Gekeifere. Wirklich welche der besten hier in Regensburg und Umgebung.

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8 Kommentare

  1. Ja, das ist schade, in der

    Ja, das ist schade, in der Tat.
    Und ein bisschen unfair, hinterlassen die Bilder doch eine gewisse Leere im Ohr – oder anders ausgedrückt:
    *Ich will das jetzt hören – SOFORT!*
    😉

  2. Ich kann da nicht helfen,

    Ich kann da nicht helfen, leider! Aber doch den Klang einer anderen Combo kann ich liefern. Die spielen einen Zwiefachen. Das ist Tanzmusik! Bei dreiern schreitet man, bei den zweiern dreht man sich. Wenn man das nicht kennt oder intuitiv vorausfühlt, dann tanzt man sich dabei nur schwindlig. Ein bisschen mehr als 2 MB und 2 Minuten http://www.kritische-masse….

    Die sind auch aus Regensburg, haben aber vor diesem Auftritt jahrelang nicht zusammen gespielt.

  3. Oh, danke.
    Beim Betrachten

    Oh, danke.
    Beim Betrachten der Bilder hatte ich mir schon etwas anderes vorgestellt. Weniger gestüm vielleicht.
    Und sagen Sie, tanzen Sie tatsächlich danach?

  4. Bitte gerne. Die

    Bitte gerne. Die Bröselschmarrn sind eher noch ungestümer. Das geht in Richtung Biermösl Blosn. Also durchaus deftig, heftig, furzig. Man macht sich da ja außerhalb Bayerns vielleicht das “falsche” Bild. Auf einer Hochzeit habe ich ein Truppe aus Hemau gehört, die die absolut verdrehtesten Zwiefachen gespielt haben. Das oben erwähnte Beispiel stammt aus einer Sendung von taktlos (http://www.nmz.de/taktlos/) zum Thema Volksmusik – zu hören sind hier “D’ Saulocker”. Nach der Sendung hätte auch ich etwas Tanzen lernen können – man wurde feste und freundlich eingewiesen; aber die Furcht vor der Blamage hielt mich ab – und ohnehin bin ich von Natur aus eher ein steifer Preuße sonst 🙄

  5. Wie sympathisch!
    Ich meine

    Wie sympathisch!
    Ich meine den “Preußen”. Allzu überschießende Ausgelassenheit ist mir immer ein wenig suspekt. Aber ich bin ja auch gebürtige (wenn auch nicht “waschechte”) Berlinerin – was soll man da schon erwarten?
    😉

    Vom “Zwiefachen” hörte ich heute übrigens zum ersten Mal – wieder etwas dazu gelernt, danke!

    ((Jetzt mal vollkommen daneben gefragt: Wie bekommt man denn diesen entzückenden, augenrollenden kleinen Kerl dort oben hin?))

  6. Aber manchmal muss man sich

    Aber manchmal muss man sich auch gehen lassen dürfen; ich meine so radikal im Moment, nicht organsiert. Tscha.

    Und die Smilies, au Backe, wenn ich die richtig rein schreibe, dann werden sie autormatisch umgewandelt. Der Code kommt nachher, man muss nur die Strichpunkte durch Doppelpunkte austauschen. Dann sollte es gehen.

    😉 ;wink;
    😆 ;lol;
    😳 ;oops;
    😥 ;cry;
    👿 ;evil;
    😈 ;twisted;
    🙄 ;roll;
    💡 ;idea;
    ➡ ;arrow;
    :mrgreen: ;mrgreen;

    😯 (das ist eine Acht gefolgt von einem “O”)

    Ach, nochwas: Am 29.9.2004 (21:30 bis 22:30) ist taktlos in Berlin in der Archenhold-Sternwarte. Es geht um Föderalismus. Ich werde jedenfalls vor Ort sein, wenn nichts dazwischen kommt. Pepa, Sie sind recht herzlich eingeladen.

  7. “Aber manchmal muss man

    “Aber manchmal muss man sich auch gehen lassen dürfen; ich meine so radikal im Moment, nicht organisiert”
    – ich denke mal, Sie wissen, dass Sie damit bei mir offene Türen einrennen ?!
    Alles andere würde ja schon fast in Richtung Zwangsneurose gehen.
    (Wobei ich manchmal das Gefühl habe, wir hätten bereits so etwas wie ein Zeitalter der Zwangsneurosen – aber das ist nun wieder ein anderes Thema, haben Sie doch an anderer Stelle bereits so treffend festgestellt, dass wir (Frau Kaltmamsell, Sie und ich) nicht mehr ganz zeitgemäß sind.)
    😉

    Und danke für die Einladung!!

    Ich würde nur zu gern kommen, allerdings weiß ich nicht genau, ob ich an diesem Abend überhaupt noch in Berlin bin (ab dem 30.9 bin ich nämlich auf der Jahrestagung der Gesellschaft für Hypnose, in Bad Lippspringe).
    Sind Sie vielleicht schon ein wenig früher in Berlin?

  8. Vielleicht ja, ich hoffe,

    Vielleicht ja, ich hoffe, dass ich überhaupt da bin 😯 – bitte seien sie so freundlich mir den Mailkontakt zu ermöglichen. Am besten, schreiben Sie mir an apfel@hufner.de; dann müssen wir das offene Internet nicht belästigen.

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