Zugegeben, zu den Flötern habe ich kein besonders großes oder gutes Verhältnis. Gut, die erste Frau, die mich liebte, spielte Flöte – hatte aber auch eine Allergie gegen Silber. Sehr problematisch. Gut, ich habe tatsächlich einmal ein Stück für Flöte solo komponiert mit dem Titel “Unter meinem Temperament” – das war aber kein ‘großes’ Werk. Mein Kompositionslehrer sagte mir, man dürfe nicht ein Flötenstück auf cis enden lassen, denn da sind alle Klappen auf und der Ton sei sehr schwer zu kontrollieren.
Zugegeben, zu den Flötern habe ich kein besonders großes oder gutes Verhältnis. Gut, die erste Frau, die mich liebte, spielte Flöte – hatte aber auch eine Allergie gegen Silber. Sehr problematisch. Gut, ich habe tatsächlich einmal ein Stück für Flöte solo komponiert mit dem Titel “Unter meinem Temperament” – das war aber kein ‘großes’ Werk. Mein Kompositionslehrer sagte mir, man dürfe nicht ein Flötenstück auf cis enden lassen, denn da sind alle Klappen auf und der Ton sei sehr schwer zu kontrollieren.
Ein bisschen Glück bei diesem Foto, aufgenommen bei den Proben zu taktlos 74 – noten in nöten. András Adorján scheint aber ein bekannter Mann zu sein, betreut einige Urtext-Ausgaben bei Henle. Leider hat es uns nicht gestattet, die in der Sendung gespielte Musik online zu stellen – was ihn mir auch wieder unsympathisch macht.
Die Szene spielt im alten Verpackungsraum des Henle-Verlages, die sich außerordentlich viel Mühe damit gaben, das ganze etwas bordellhaft zu auszuleuchten. Ist vollkommen geglückt, darf man wohl sagen.