war gar keines. Und es war auch nicht das erste sondern nur eines, dafür ein sehr feines. Es stammt aus der Feder des Johann Peter Hebel. Dessen “Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes” (1807/1811) ist reich an Erzählungen, an Unterhaltendem, Lehrreichem, an Kuriosem etc. pp. Darin sind immer wieder recht witzige und überaschende kürzere Entdeckungen zu machen. Wie die folgende, “Denkwürdigkeiten aus dem Morgenlande” überschriebene:
war gar keines. Und es war auch nicht das erste sondern nur eines, dafür ein sehr feines. Es stammt aus der Feder des Johann Peter Hebel. Dessen “Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes” (1807/1811) ist reich an Erzählungen, an Unterhaltendem, Lehrreichem, an Kuriosem etc. pp. Darin sind immer wieder recht witzige und überaschende kürzere Entdeckungen zu machen. Wie die folgende, “Denkwürdigkeiten aus dem Morgenlande” überschriebene:
Ein anderer meinte, es sei schön, Gutes zu tun an seinen Freunden, und Böses an seinen Feinden. Aber noch ein anderer erwiderte, das sei schön, an den Freunden Gutes zu tun, und die Feinde zu Freunden zu machen.
Johann Peter Hebel, Schatzkästlein des rheinischen Hausfreundes, Stuttgart 1981, S. 21.
…da kann ich kurzhirnig
…da kann ich kurzhirnig Tröstendes hinzufügen. Das Internet ist keine amerikanische Ingeniosität, sondern ein europäisches Produkt. Ein Geistesblitz europäischer Kultur. Es kommt aus der Schweiz und wurde – freilich ein wenig multikulturell – vom CERN entwickelt. Das schreib ich nur, um Feinden was Gutes zu tun, und um Freunden die Wahrheit zun sagen.
Herzlich und immer komplexloser