24. November 2024 Alles muss raus!

Geklärte Desserts

<%image(20040217-perni-zettel.jpg|200|171|Einkaufszettel)%>

Wem – um Himmels Willen – gehört wohl so ein Einkaufszettel? Wie darf man sich so einen Haushalt vorstellen? – Es ist derjenige des Nachbarn aus dem Nachbarhaus. Jawohl. Seife und Sherry. Das ergibt ein feines Dessert. Im Ernst, er ist ein Meister der Fabrikation von süßen Feinsinnigkeiten. Das konnten alle Gäste der Umräum-Nachweißel-Aktion inklusive verlegtem Baguette-Bodens bestaunen. Gewiß erst zum Abschluss, nachdem zuvor eine mehrfach geklärte Suppe (Maestro Markus) den Beginn einer feierlichen Wiedereröffnung der Wohnung machte.

Dazu gesellten sich Viecher (und damit sind nicht die andern Gäste gemeint), die noch krochen, bevor sie nach schnellem Tod und nach einigem Knacken zu leckerer Soße und vermittels Salat, den Weg in die Speiseröhre fanden. Roastbeef hat dann das Zwischenhauptgericht gebildet – dazu Kartoffelgratin. Gelungen. Gelungen auch die Wahl der Weine aus Italien, Frankreich, Spanien und Österreich. Hauptwohnungssprengmeister, Vollbeamteter Roland war auch dabei, ebenso wie entzückende Gegengeschlechter mit höchst singvollem Timbre. Meine Damen, meine Herren, das war fein. Und die Desserts auf Port-Zabaglione, ein spätes Wunder gegen 0 Uhr. Vor allem, die echten Himbeeren dran, wie lange habe ich die schon nicht mehr gegessen, wie lange (20 Jahre und mehr).

Ich sage “Ja zum Meisterbrief.” Und ergänze ein kleines Album zu den Feierlichkeiten.

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Wem – um Himmels Willen – gehört wohl so ein Einkaufszettel? Wie darf man sich so einen Haushalt vorstellen? – Es ist derjenige des Nachbarn aus dem Nachbarhaus. Jawohl. Seife und Sherry. Das ergibt ein feines Dessert. Im Ernst, er ist ein Meister der Fabrikation von süßen Feinsinnigkeiten. Das konnten alle Gäste der Umräum-Nachweißel-Aktion inklusive verlegtem Baguette-Bodens bestaunen. Gewiß erst zum Abschluss, nachdem zuvor eine mehrfach geklärte Suppe (Maestro Markus) den Beginn einer feierlichen Wiedereröffnung der Wohnung machte.

Dazu gesellten sich Viecher (und damit sind nicht die andern Gäste gemeint), die noch krochen, bevor sie nach schnellem Tod und nach einigem Knacken zu leckerer Soße und vermittels Salat, den Weg in die Speiseröhre fanden. Roastbeef hat dann das Zwischenhauptgericht gebildet – dazu Kartoffelgratin. Gelungen. Gelungen auch die Wahl der Weine aus Italien, Frankreich, Spanien und Österreich. Hauptwohnungssprengmeister, Vollbeamteter Roland war auch dabei, ebenso wie entzückende Gegengeschlechter mit höchst singvollem Timbre. Meine Damen, meine Herren, das war fein. Und die Desserts auf Port-Zabaglione, ein spätes Wunder gegen 0 Uhr. Vor allem, die echten Himbeeren dran, wie lange habe ich die schon nicht mehr gegessen, wie lange (20 Jahre und mehr).

Ich sage “Ja zum Meisterbrief.” Und ergänze ein kleines Album zu den Feierlichkeiten.

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