In der Abteilung Gruppenkraftwagen-Großeinsatz auf der Netzpräsenz des Autoherstellers Mercedes Benz wird auch um die Polizei geworben. Das ist ganz titanicartig, wenns denn nicht ernst wäre:
In der Abteilung Gruppenkraftwagen-Großeinsatz auf der Netzpräsenz des Autoherstellers Mercedes Benz wird auch um die Polizei geworben. Das ist ganz titanicartig, wenns denn nicht ernst wäre:
Manchmal ist es eine Demonstration, ein anderes mal ein Staatsbesuch. Gelegenheiten gibt es genug, bei denen viele Polizisten auf einmal gebraucht werden. Das Prinzip der Fahrgemeinschaft regelt dabei den Transport. In einem Mannschaftstransporter von Mercedes-Benz fahren neun und mehr Beamte zum Einsatzort. Mit dabei jede Menge Sicherheitsausrüstungen wie ABS oder 3-Punkt-Sicherheitsgurte. Kein Wunder also, wenn die Beamten lieber ein- als aussteigen.
Naja, ein wenig Spaß sollen auch die „Grünen”, ich meine natürlich “die” Grünen haben. Und wenn dann Grüne Grüne in zivil werden wollen, dann weiß Mercedes-Benz auch einen Rat:
Und sollten die Fahrzeuge ihren Dienst dann doch einmal beenden und ins Zivilleben zurückkehren, haben unsere Ingenieure auch hier etwas Besonderes: das modulare Konzept. So lassen sich die Fahrzeuge mit einem geringen Aufwand wieder in einen "gewöhnlichen” silbermetallic-farbenen Mercedes verwandeln. Ob er sich jedoch so schnell an die Rolle gewöhnt, Strafzettel zu bekommen anstatt zu verteilen, ist eine andere Frage.
[Info beruht auf einem Hinweis im Polizei-Newsletter, der wirklich sehr informativ ist und vom Lehrstuhl für Kriminologie, Kriminalpolitik, Polizeiwissenschaft Ruhr-Universität Bochum betreut wird].