Die Presse aus Österreich weiß zu berichten, dass in Großbritannien der Umsatz an Handyklingeltönen um mehr als 40 Prozent auf 70 Mio. Pfund gestiegen ist. Im gleichen Zuge brachen die Verkäufe aus CD-Singles um 40 Prozent ein: Klingeltöne auf der Überholspur. Angeblich seien die Gewinnspannen im Handy-Klingeltonverkauf größer als bei CD-Singles. Die Erträge der Gema aus der Urheberabgaben auf Handy-Klingeltönen betrugen übrigens 1,365 Mio. Euro.
Handy-Klingeltöne in Großbritannien machen Umsatz
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für was will die Gema noch
für was will die Gema noch alles kassieren ? Jetzt auch beim Handy Gema Gebühren …
Je nun: Die Gema sind die in
Je nun: Die Gema sind die in ihr versammelten Künstler (Komponisten, Textdichter) und Verlage. Warum sollten die Künstler und Verlage nicht beteiligt werden. Die Gema hat einen schlechten Ruf, aber vor allem oben in der Gema. Das ändert jedoch nichts daran, meiner Meinung nach, dass die Urheber auch auf diese Weise “entlohnt” werden. Viel stärker partizipieren doch an den Tönen jene, die sie vertreiben. Da kann man dann doch auch fragen, für was wollen die noch alles kassieren?
Und um genau zu sein: Noch ist nicht auf den Handies eine Lizenzgebühr an die Gema zu entrichten, sondern nur auf die Klingeltöne. Macht Geräusche drauf oder urheberrechtlich nicht mehr geschütztes Material und die böse 🙂 Gema geht leer aus.